Der Sommer hockt schon vor der Gartentür und noch ist nicht mal Badezeit am See, da denkt ein Selbstversorgergemüsefuzzi wie ich schon an den Winter. Denn Mitte Mai ist ja Pflanzzeit für Sprossenkohl (=Rosenkohl), da dieser eine enorm lange Entwicklungszeit hat.
Und bei Kohl ist das Pflanzen ja immer mit "Extraüberlegungen" verbunden, da die Beete alle lange "Kohlpausen" brauchen, um keine Krankheiten einzuschleppen. Daher lagere ich den Kohl heuer ganz einfach auf ein neues Beet aus. Mitten im Entenauslauf drin. Was
a) praktisch ist, da so wohl keine Schnecke bis ins Kohldorado gelangen kann, aber
b) auch riskant ist, da ich nicht weiss wie kohl-o-phil unsre Laufenten sind.
Heute jedenfalls grub ich dieses Beet nochmal sauber um und richtete alles her. LAURA sichtete dabei jeden, aber auch jeden Wurm und frass sich den Entenbauch voll mit den langen Dingern. Dabei scheute sie kein Risiko und einmal steckte sie ihren langen Entenhals so tief in eine grad ausgestochene Spatengrube, dass der Erdklotz so schnell über ihrem Kopf wieder runter fiel, dass ich keine Chance hatte, dies zu verhindern. Ob deswegen dann aber die LAURA oder ich mehr erschrocken ist, weiss ich nicht. Jedenfalls konnte sie nicht mal mehr schnattern. Denn sie war "bei lebendigem Langhals so begraben". Hastig schaufelte ich die Holde also wieder frei, was zu verdanken so aber keine Zeit hatte, da ja schon der nächste Wurm "um die Ecke bog", der verschlungen werden wollte.
*UFF*
Als wer je sagte Ziegen seien gefrässig, der hat noch nie eine Laufente erlebt, ide lebendige Frischkost wittert !!!
Und bei Kohl ist das Pflanzen ja immer mit "Extraüberlegungen" verbunden, da die Beete alle lange "Kohlpausen" brauchen, um keine Krankheiten einzuschleppen. Daher lagere ich den Kohl heuer ganz einfach auf ein neues Beet aus. Mitten im Entenauslauf drin. Was
a) praktisch ist, da so wohl keine Schnecke bis ins Kohldorado gelangen kann, aber
b) auch riskant ist, da ich nicht weiss wie kohl-o-phil unsre Laufenten sind.
Heute jedenfalls grub ich dieses Beet nochmal sauber um und richtete alles her. LAURA sichtete dabei jeden, aber auch jeden Wurm und frass sich den Entenbauch voll mit den langen Dingern. Dabei scheute sie kein Risiko und einmal steckte sie ihren langen Entenhals so tief in eine grad ausgestochene Spatengrube, dass der Erdklotz so schnell über ihrem Kopf wieder runter fiel, dass ich keine Chance hatte, dies zu verhindern. Ob deswegen dann aber die LAURA oder ich mehr erschrocken ist, weiss ich nicht. Jedenfalls konnte sie nicht mal mehr schnattern. Denn sie war "bei lebendigem Langhals so begraben". Hastig schaufelte ich die Holde also wieder frei, was zu verdanken so aber keine Zeit hatte, da ja schon der nächste Wurm "um die Ecke bog", der verschlungen werden wollte.
*UFF*
Als wer je sagte Ziegen seien gefrässig, der hat noch nie eine Laufente erlebt, ide lebendige Frischkost wittert !!!