Die Wachtelstall(um)Bau-Versionen werden nun der Übersicht halber anhand der Monate (darum aktuell "11") bezeichnet.
Denn ein Update jagt das Nächste..... :-)
Weil's kühler ist hab ich nun das Ausmisten vom 2- auf einen 3-Wochen-Intervall ausgeweitet. Und nun galt es heute definitiv, den Bau "WINTERFEST" zu machen!
Idee: Statt einer üppigen, materialintensiven Isolation, beschloss ich nach vielen Überlegungen, ganz einfach die Natur in den Vordergrund zu stellen.
So bekamen die 13 Wachtelvögelchen heute eine Stallaufteilung in 2 Bereiche: 1x lockeren Streubereich mit leichten Holzschnitzelchen und daneben 1x ein echtes Heubett!
Gut so? Diese Haltungsvariante ist wohl für Wachteln äusserst ungewöhnlich. Doch die Piepser scheinen das zu mögen, jedenfalls sind sie beim Umzug sogleich freudig kopfüber ins frische, flauschige Heubett gehüpft und sind dort "schnabeltief" munter scharrend und nestend verschwunden.
Und sonst? Sie haben des weiteren unzählige Versteckmöglichkeiten wie: eine liegende Giesskanne, Kartonboxen, einen umgelegten Eimer, ein halbes Katzenkistchen und natürlich ihr geliebtes Sandbad (ein umfunktioniertes Katzenklo).
Bauchgefühl: Eine Schicht Heu direkt um den Körper zu haben und quasi eine Art "Vogelnestchen-Gefühl" erscheint mit naturgemässer, als eine dicke Kunststoffisolationsplattte mit Wärmelampe davor. Das soll eine Art "Winterpause" mit tieferem Körperbetrieb ermöglichen.
Fragestellung: Kommen die Wachteln so auch bei Minusgraden draussen gut durch? Ist das für sie tatsächlich "schonender" als Kunstlicht bei 20 Grad, bei dem sie dann allerdings "duch-legen" und keine Legepause machen (können)?
Denn ein Update jagt das Nächste..... :-)
Weil's kühler ist hab ich nun das Ausmisten vom 2- auf einen 3-Wochen-Intervall ausgeweitet. Und nun galt es heute definitiv, den Bau "WINTERFEST" zu machen!
Idee: Statt einer üppigen, materialintensiven Isolation, beschloss ich nach vielen Überlegungen, ganz einfach die Natur in den Vordergrund zu stellen.
So bekamen die 13 Wachtelvögelchen heute eine Stallaufteilung in 2 Bereiche: 1x lockeren Streubereich mit leichten Holzschnitzelchen und daneben 1x ein echtes Heubett!
Gut so? Diese Haltungsvariante ist wohl für Wachteln äusserst ungewöhnlich. Doch die Piepser scheinen das zu mögen, jedenfalls sind sie beim Umzug sogleich freudig kopfüber ins frische, flauschige Heubett gehüpft und sind dort "schnabeltief" munter scharrend und nestend verschwunden.
Und sonst? Sie haben des weiteren unzählige Versteckmöglichkeiten wie: eine liegende Giesskanne, Kartonboxen, einen umgelegten Eimer, ein halbes Katzenkistchen und natürlich ihr geliebtes Sandbad (ein umfunktioniertes Katzenklo).
Bauchgefühl: Eine Schicht Heu direkt um den Körper zu haben und quasi eine Art "Vogelnestchen-Gefühl" erscheint mit naturgemässer, als eine dicke Kunststoffisolationsplattte mit Wärmelampe davor. Das soll eine Art "Winterpause" mit tieferem Körperbetrieb ermöglichen.
Fragestellung: Kommen die Wachteln so auch bei Minusgraden draussen gut durch? Ist das für sie tatsächlich "schonender" als Kunstlicht bei 20 Grad, bei dem sie dann allerdings "duch-legen" und keine Legepause machen (können)?