...würde sie wohl zwitschern "Mir gfallt's do. I will gern do bliiba."
Heute habe ich nach der morgendlichen Versorgung der Wachteln mit frischem Futter, Wasser und Grünzeugs vom Garten, deren Gehege noch länger aufgeklappt gelassen, während ich die Ziegen zur Weide brachte.
Einfach so. Aus Nachlässigkeit vermutlich. Und weil mir "offene Ställe" immer besser gefallen. (*tja*)
Kaum 10 min später wohl, legte ich noch einige letzte Himbeeren zu den Wachteln rein und schloss den Gehegedeckel.
Als ich etwa 5 h später dann Nachmittags durch den Garten lief, kauerte eine Wachtel neben dem Gehege. Ja,- richtig gelesen! NEBEN!!!
Ich kann schwer abschätzen, wer von uns beiden dabei verdatterter geguckt hat. Jedenfalls war die kleine Wachtel sichtlich erfreut, dass endlich Hilfe zu nahen schien. Denn sie fands draussen zwar wohl spannend, war offenbar jedoch dennoch stark dran interessiert, wieder ins INNERE des Geheges zu gelangen, während ihre Kolleginnen drinnen an der Scheibe hockten und diesem ganz aussergewöhnlichen Unterhaltungsprogramm zusahen.
Bereitwillig liess sich die "Prinzessin" (die Allerschönste und darum auch die einzige ausser der frechen "Jnge", die einen Namen trägt), die flugfreudigste Aller, hoch - und zu den anderen ins Gehege heben.
Ein Wundersames Erlebnis.
Keine der Nachbarskatzen war über die "Freiflugstunden" in Aktion getreten.
Ninu klaxelte verspielt in den Bäumen rum und interessierte sich offenbar nicht um die Ausbrecherin.
Und die "Prinzessin" wollte gar nirgends anders hin, als zurück zu ihren Artgenossinnen.
Als gefiele es ihr hier.
Das ist schön für mich. Denn gerade bei den Wachteln fühle ich mich ab und zu unsicher, ob sie gerne hier sind. Ob diese Art der Haltung artgerecht genug ist, um sie das Leben hier geniessen zu lassen.
Heute habe ich nach der morgendlichen Versorgung der Wachteln mit frischem Futter, Wasser und Grünzeugs vom Garten, deren Gehege noch länger aufgeklappt gelassen, während ich die Ziegen zur Weide brachte.
Einfach so. Aus Nachlässigkeit vermutlich. Und weil mir "offene Ställe" immer besser gefallen. (*tja*)
Kaum 10 min später wohl, legte ich noch einige letzte Himbeeren zu den Wachteln rein und schloss den Gehegedeckel.
Als ich etwa 5 h später dann Nachmittags durch den Garten lief, kauerte eine Wachtel neben dem Gehege. Ja,- richtig gelesen! NEBEN!!!
Ich kann schwer abschätzen, wer von uns beiden dabei verdatterter geguckt hat. Jedenfalls war die kleine Wachtel sichtlich erfreut, dass endlich Hilfe zu nahen schien. Denn sie fands draussen zwar wohl spannend, war offenbar jedoch dennoch stark dran interessiert, wieder ins INNERE des Geheges zu gelangen, während ihre Kolleginnen drinnen an der Scheibe hockten und diesem ganz aussergewöhnlichen Unterhaltungsprogramm zusahen.
Bereitwillig liess sich die "Prinzessin" (die Allerschönste und darum auch die einzige ausser der frechen "Jnge", die einen Namen trägt), die flugfreudigste Aller, hoch - und zu den anderen ins Gehege heben.
Ein Wundersames Erlebnis.
Keine der Nachbarskatzen war über die "Freiflugstunden" in Aktion getreten.
Ninu klaxelte verspielt in den Bäumen rum und interessierte sich offenbar nicht um die Ausbrecherin.
Und die "Prinzessin" wollte gar nirgends anders hin, als zurück zu ihren Artgenossinnen.
Als gefiele es ihr hier.
Das ist schön für mich. Denn gerade bei den Wachteln fühle ich mich ab und zu unsicher, ob sie gerne hier sind. Ob diese Art der Haltung artgerecht genug ist, um sie das Leben hier geniessen zu lassen.