Heute geht was!
Es ist erneut schön und warm und der laue Wind trocknet das noch immer auf der Weide liegende Gras noch weiter aus. Ich wende es regelmässig und geniesse dabei den Geruch vom warmen Heu und das Knistern des trockenen Grases.
Dann wird noch das kleine neue Beetchen fertig gemacht und mit alten Tonziegeln eingefasst.
Die Ziegen erhalten eine neue Weidefläche zugeteilt, da nun das Gras nachzuwachsen beginnt, worauf sie sehnlichst gewartet haben.
Die ARCHE wird mal wieder gründlich geputzt.
....Und als ich abends vor dem Melken noch rasch das Heu zusammennehmen möchte, merke ich erst, WIEVIEL HEU das ist!
....Und dass mein alter Holzrechen vom Dachstock einige "Zahnlücken" hat.
....und dass meine Rechenkünste nicht nur in der Mathematik miserabel sind.
....und dass meine Kraft weniger wird.
....und dass ich TROTZDEM nun zuerst Melken muss und die Tiere versorgen muss.
....und dass ich einen Platz schaffen sollte um diese Heumenge unterzubringen.
Ein Geschenk, dass die Tage nun so lange sind. Die Sonne geht irgendwann gegen 21Uhr unter, als ich eben den letzen von 6 Karren voller Heu zum alten Schopf ziehe.
Nachts geht ein heftiges Gewitter nieder.
Ein wohliges Gefühl der Dankbarkeit, mit müden Gliedern, aber dem guten Gefühl "es geschafft zu haben" im Bett zu liegen.
Alles am Trockenen.
Es ist erneut schön und warm und der laue Wind trocknet das noch immer auf der Weide liegende Gras noch weiter aus. Ich wende es regelmässig und geniesse dabei den Geruch vom warmen Heu und das Knistern des trockenen Grases.
Dann wird noch das kleine neue Beetchen fertig gemacht und mit alten Tonziegeln eingefasst.
Die Ziegen erhalten eine neue Weidefläche zugeteilt, da nun das Gras nachzuwachsen beginnt, worauf sie sehnlichst gewartet haben.
Die ARCHE wird mal wieder gründlich geputzt.
....Und als ich abends vor dem Melken noch rasch das Heu zusammennehmen möchte, merke ich erst, WIEVIEL HEU das ist!
....Und dass mein alter Holzrechen vom Dachstock einige "Zahnlücken" hat.
....und dass meine Rechenkünste nicht nur in der Mathematik miserabel sind.
....und dass meine Kraft weniger wird.
....und dass ich TROTZDEM nun zuerst Melken muss und die Tiere versorgen muss.
....und dass ich einen Platz schaffen sollte um diese Heumenge unterzubringen.
Ein Geschenk, dass die Tage nun so lange sind. Die Sonne geht irgendwann gegen 21Uhr unter, als ich eben den letzen von 6 Karren voller Heu zum alten Schopf ziehe.
Nachts geht ein heftiges Gewitter nieder.
Ein wohliges Gefühl der Dankbarkeit, mit müden Gliedern, aber dem guten Gefühl "es geschafft zu haben" im Bett zu liegen.
Alles am Trockenen.