Nein, wir haben diesen Sommer noch keine Druckstellen vom Liegestuhl und auch noch kein Hängemattentrauma.
- Auch wenn ich mir so was ab und zu mal wünschen würde. So eine Dosis Langweile wäre schon mal toll. Nur mal zu zum probieren,- ihr wisst schon. Nicht für lange. Nur für (eine) Weile eben.
Es gibt tägllich viel zu tun und insesondere unsere Bienenvölker fordern grad viel Aufmerksamkeit von uns.
Es gab dieses Jahr nur wenig Honig abzuschleudern. Dafür ist ein Volk arg von der Varroamilbe befallen und da versuchen wir so gut es geht diesen armen Bienen Hilfe zu bieten. Wir hoffen, dass wir dieses durch den Winter kriegen werden! Den anderen geht es soweit zum Glück aber gut.
Dann hat Daniel das gute Wetter der letzten Tag genutzt, um ein zweites Mal zu Heuen. Und Heuen bedeutet immer Ausnahmezustand. Viel Anspannung und ein ewiges nervöses Absuchen des Himmels nach Wolken.....
Jetzt aber ist alles unter Dach. *UFF*
Dann gabs noch ein Highlight: Eine erste Zuckermelone wurde reif und nach dem wir diesen Zeitpunkt lange herbei gesehnt hatten, schnitten wir sie voller Freude auf. Es duftete köstlich. Wir kosteten....
...und fandens "bääääh"! Und zwar "VOLL Bäh!"
Diese Melone war gurkiger als so manche Gemüsegurke und hatte keine Spur von meloniger Sommersüsse in sich.
Wir wollten sie daher am Folgetag erneut verkosten.....aber tagsdrauf war sie schon Matsch und komplett verfault.
WAS!? Wie gibts denn sowas!?
Da guckt man so einer doofen Geduldsprobenfrucht also wochenlang beim Wachsen zu und dann ist sie sowohl a) geschmacklich als auch b) technisch eine Niete.
Dann starb noch eine Wachtel den Alterstod (die sind schon steinzeitliche 4 Jahre alt und somit wahre Wachtel-Grufties! :-) und wir haben nun nur noch 6 Wachteln in unserem Seniorenwachtelheim.
Und den Rest der Zeit? Den verbringen wir damit, Gurken aufzuessen!
Diese wachsen uns nähmlich grad links und rechts um die Ohren.....
Aber sie schmecken lecker und man kann das Gurkenaufessen durchaus abwechslungsreich gestalten. Mal mit Salz, mal ohne Salz. Mal in Scheiben. Mal in Schnitzen. Mal Gurken mit Brot und mal Brot mit Gurken.
- Auch wenn ich mir so was ab und zu mal wünschen würde. So eine Dosis Langweile wäre schon mal toll. Nur mal zu zum probieren,- ihr wisst schon. Nicht für lange. Nur für (eine) Weile eben.
Es gibt tägllich viel zu tun und insesondere unsere Bienenvölker fordern grad viel Aufmerksamkeit von uns.
Es gab dieses Jahr nur wenig Honig abzuschleudern. Dafür ist ein Volk arg von der Varroamilbe befallen und da versuchen wir so gut es geht diesen armen Bienen Hilfe zu bieten. Wir hoffen, dass wir dieses durch den Winter kriegen werden! Den anderen geht es soweit zum Glück aber gut.
Dann hat Daniel das gute Wetter der letzten Tag genutzt, um ein zweites Mal zu Heuen. Und Heuen bedeutet immer Ausnahmezustand. Viel Anspannung und ein ewiges nervöses Absuchen des Himmels nach Wolken.....
Jetzt aber ist alles unter Dach. *UFF*
Dann gabs noch ein Highlight: Eine erste Zuckermelone wurde reif und nach dem wir diesen Zeitpunkt lange herbei gesehnt hatten, schnitten wir sie voller Freude auf. Es duftete köstlich. Wir kosteten....
...und fandens "bääääh"! Und zwar "VOLL Bäh!"
Diese Melone war gurkiger als so manche Gemüsegurke und hatte keine Spur von meloniger Sommersüsse in sich.
Wir wollten sie daher am Folgetag erneut verkosten.....aber tagsdrauf war sie schon Matsch und komplett verfault.
WAS!? Wie gibts denn sowas!?
Da guckt man so einer doofen Geduldsprobenfrucht also wochenlang beim Wachsen zu und dann ist sie sowohl a) geschmacklich als auch b) technisch eine Niete.
Dann starb noch eine Wachtel den Alterstod (die sind schon steinzeitliche 4 Jahre alt und somit wahre Wachtel-Grufties! :-) und wir haben nun nur noch 6 Wachteln in unserem Seniorenwachtelheim.
Und den Rest der Zeit? Den verbringen wir damit, Gurken aufzuessen!
Diese wachsen uns nähmlich grad links und rechts um die Ohren.....
Aber sie schmecken lecker und man kann das Gurkenaufessen durchaus abwechslungsreich gestalten. Mal mit Salz, mal ohne Salz. Mal in Scheiben. Mal in Schnitzen. Mal Gurken mit Brot und mal Brot mit Gurken.