7:30 Uhr
Fertig mit der Stallarbeit am Morgen.
Ein weiterer nass-kalter Tag kündigt sich an.
Fertig mit der Lust auf irgendwas.
Dennoch trotze ich diesem nicht allzu frühlingshaften Schneeregen-Wetter mit 1,5 Grad und greife zu Bohrer, Säge und Co.
Denn schliesslich ist es Zeit, die Unterstände zu verbessern.
Die Rückwand des Pitagoas wurde bislang provisorisch durch ein Überdach eines Wachtelstalles gebildet. Da sägte ich nun Bretter zu, um diese Rückwand stattdessen mit einem Bretterverschlag zu versehen. Am Boden legte ich noch einige Bretter aus, damit auch Talita im Trockenen stehen kann. (Logisch, dass Nikita den Podest des Pitagoas für sich gepachtet hat!)
So konnte ich das nun freie Überdach nutzen, um damit einen Unterstand für die Hennen zu bauen. (Mein Vater kam grad rechtzeitig, um mir zu helfen, die schweren Sockelsteine in den Garten zu hieven.) Die Hennies sahen uns beim Arbeiten begeistert zu und liefen auch gleich unters Dächlein, als wir fertig waren.
Coole Sache.
12:00 Uhr
Nikita hat breiigen Stuhlgang (von der Bananenschale? vom frischen Gras?).
Ich setze mit ein paar Schrauben den Multimineralleckstein in die Stallwand ein. Vielleicht fehlen ihr ja Mineralstofffe?
15: Uhr
Das Wetter wird immer nasser, aber meine Laune immer besser. Ich mag das, wenn's "trotzdem" geht.
So mache ich aus alten Pflastersteinen noch eine Beetumrandung für den Beerengarten. Das geht mit der breiig-nassen Erde einwandfrei.
Am Ende des Tages sind die Ziegen trocken; die Hennen trocken; mein Kater sicher auf der Couch im Haus und ich (während die XXL Portion Frischkäsemasse abzutropfen beginnt) reif für eine Dusche!
Fertig mit der Stallarbeit am Morgen.
Ein weiterer nass-kalter Tag kündigt sich an.
Fertig mit der Lust auf irgendwas.
Dennoch trotze ich diesem nicht allzu frühlingshaften Schneeregen-Wetter mit 1,5 Grad und greife zu Bohrer, Säge und Co.
Denn schliesslich ist es Zeit, die Unterstände zu verbessern.
Die Rückwand des Pitagoas wurde bislang provisorisch durch ein Überdach eines Wachtelstalles gebildet. Da sägte ich nun Bretter zu, um diese Rückwand stattdessen mit einem Bretterverschlag zu versehen. Am Boden legte ich noch einige Bretter aus, damit auch Talita im Trockenen stehen kann. (Logisch, dass Nikita den Podest des Pitagoas für sich gepachtet hat!)
So konnte ich das nun freie Überdach nutzen, um damit einen Unterstand für die Hennen zu bauen. (Mein Vater kam grad rechtzeitig, um mir zu helfen, die schweren Sockelsteine in den Garten zu hieven.) Die Hennies sahen uns beim Arbeiten begeistert zu und liefen auch gleich unters Dächlein, als wir fertig waren.
Coole Sache.
12:00 Uhr
Nikita hat breiigen Stuhlgang (von der Bananenschale? vom frischen Gras?).
Ich setze mit ein paar Schrauben den Multimineralleckstein in die Stallwand ein. Vielleicht fehlen ihr ja Mineralstofffe?
15: Uhr
Das Wetter wird immer nasser, aber meine Laune immer besser. Ich mag das, wenn's "trotzdem" geht.
So mache ich aus alten Pflastersteinen noch eine Beetumrandung für den Beerengarten. Das geht mit der breiig-nassen Erde einwandfrei.
Am Ende des Tages sind die Ziegen trocken; die Hennen trocken; mein Kater sicher auf der Couch im Haus und ich (während die XXL Portion Frischkäsemasse abzutropfen beginnt) reif für eine Dusche!