Es ist schon ganz und gar erstaunlich. In keiner Art und Weise hätten wir es für möglich gehalten, dass wir in unserem ersten Neuimkerjahr einen solchen Erntesegen erleben dürfen!
Unsere 3 Völker tragen dermassen fleissig Pollen und Nektar ein, dass wir innert Monatsfrist heute bereits zum zweiten Mal Honigschleudern dürfen!
Beim ersten Mal waren es bereits ca. 25 kg. Heute gabs sogar noch mehr!
Es soll scheinbar ein ausserordentlich gutes Honigjahr sein.
Das beim Einstieg grad erleben zu dürfen ist einfach ein Geschenk des Himmels.
Das Honigschleudern ist eine sehr schöne Tätigkeit. Es ist keine Arbeit. Es ist eher ein meditatives, ganz stilles Tun. Während jemand die vollen Honigwaben mit einer speziellen "Entdeckelungsgabel" möglichst sanft aufritzt, bedient ein anderer die Schleuder, wo immer 4 Waben gemeinsam mittels Handkurbel ausgeschleudert werden.
Man hört den Honig an die Schleuderwand spritzen....und sieht ihn schon wenig später in einem dicken Honigband durch ein Doppelsieb aus Edelstahl in den grossen Honigabfülleimer laufen.
- Und wenn man dann dabei bedenkt, wieviel Aufwand eine Honigbiene betreibt, um nur EIN TRÖPFCHEN dieses flüssigen Goldes zusammenzusammeln, dann fliesst plötzlich nicht nur mehr der Honig....sondern ein Strom von Dankbarkeit und Staunen!
Unsere 3 Völker tragen dermassen fleissig Pollen und Nektar ein, dass wir innert Monatsfrist heute bereits zum zweiten Mal Honigschleudern dürfen!
Beim ersten Mal waren es bereits ca. 25 kg. Heute gabs sogar noch mehr!
Es soll scheinbar ein ausserordentlich gutes Honigjahr sein.
Das beim Einstieg grad erleben zu dürfen ist einfach ein Geschenk des Himmels.
Das Honigschleudern ist eine sehr schöne Tätigkeit. Es ist keine Arbeit. Es ist eher ein meditatives, ganz stilles Tun. Während jemand die vollen Honigwaben mit einer speziellen "Entdeckelungsgabel" möglichst sanft aufritzt, bedient ein anderer die Schleuder, wo immer 4 Waben gemeinsam mittels Handkurbel ausgeschleudert werden.
Man hört den Honig an die Schleuderwand spritzen....und sieht ihn schon wenig später in einem dicken Honigband durch ein Doppelsieb aus Edelstahl in den grossen Honigabfülleimer laufen.
- Und wenn man dann dabei bedenkt, wieviel Aufwand eine Honigbiene betreibt, um nur EIN TRÖPFCHEN dieses flüssigen Goldes zusammenzusammeln, dann fliesst plötzlich nicht nur mehr der Honig....sondern ein Strom von Dankbarkeit und Staunen!