Das Filderkraut-Beet
Der Plan: Ein Topf voll Sauerkraut für den Wintervorrat. - Ich hatte dafür letzten Herbst extra auf 4x3 Metern ein neues Beet gemacht, um diesen Frühling Filderkraut anzubauen.
Die Realität: Alles ging prima und das Kraut gedieh auch (soweit es von Schnecken verschont blieb) gut....dann aber ging der Sommer (sprich die Regenzeit!!!) los und ein Bakterium namens "Adernschwärze" schlug zu. Und zwar heftig!
So heftig nähmlich, dass ich seit 2 Wochen tagtäglich bangend zu den Krautköpfen sehe, um ja bereit zum Einhobeln zu sein, bevor es die schönsten Köpfe dahinrafft. Ein Wettlauf zwischen Wachstum und Krankheitsbefall begann!
...und der Gärtopf stand schon bereit für den Ernstfall.
Heute: trat dieser ein.
Viel früher als erhofft. Wir ernteten nähmlich, nachdem sich bei einem Probekraut (Prädikat "mhhhhh!!!") gestern zeigte, dass Innenblätter sogar fäulnisbefallen sind, auch wenn äusserlich noch alles intakt erscheint.
Klar, es gab jede Menge "Abfall", weil die Blätter von aussen her bis weit ins Innere zum Teil schlecht waren. Doch dennoch blieben uns erstaunliche 15 Kilogramm dieses delikaten Spitzkrautes!!!
Und die hobelte und stampfte dann mein Gatte ganz traditionell mit dem Holzstössel ein. Eine schweisstreibende Sache!
Nun ist unser 25kg-Gärtopf zu unserem Erstaunen eben doch noch halbvoll geworden.
Und er "blubbt" bereits erste Lebenszeichen von sich!
Saufrüh für Sauerkraut. Ich weiss. Normal wäre ein Zeitpunkt im Oktober. Denn im Keller ists jetzt eben noch viel zu warm für eine kühle Lagerung. Doch wir haben es dennoch gewagt. Schliesslich haben wir ja einen Tiefkühler und nun werde ich das Kraut wenn es nun wohl "früh-reif" sein wird (in ca 6 Wochen), eben einfach fix-fertig einfrieren. - Schwiegermutterweisheit. ;-)
Der Plan: Ein Topf voll Sauerkraut für den Wintervorrat. - Ich hatte dafür letzten Herbst extra auf 4x3 Metern ein neues Beet gemacht, um diesen Frühling Filderkraut anzubauen.
Die Realität: Alles ging prima und das Kraut gedieh auch (soweit es von Schnecken verschont blieb) gut....dann aber ging der Sommer (sprich die Regenzeit!!!) los und ein Bakterium namens "Adernschwärze" schlug zu. Und zwar heftig!
So heftig nähmlich, dass ich seit 2 Wochen tagtäglich bangend zu den Krautköpfen sehe, um ja bereit zum Einhobeln zu sein, bevor es die schönsten Köpfe dahinrafft. Ein Wettlauf zwischen Wachstum und Krankheitsbefall begann!
...und der Gärtopf stand schon bereit für den Ernstfall.
Heute: trat dieser ein.
Viel früher als erhofft. Wir ernteten nähmlich, nachdem sich bei einem Probekraut (Prädikat "mhhhhh!!!") gestern zeigte, dass Innenblätter sogar fäulnisbefallen sind, auch wenn äusserlich noch alles intakt erscheint.
Klar, es gab jede Menge "Abfall", weil die Blätter von aussen her bis weit ins Innere zum Teil schlecht waren. Doch dennoch blieben uns erstaunliche 15 Kilogramm dieses delikaten Spitzkrautes!!!
Und die hobelte und stampfte dann mein Gatte ganz traditionell mit dem Holzstössel ein. Eine schweisstreibende Sache!
Nun ist unser 25kg-Gärtopf zu unserem Erstaunen eben doch noch halbvoll geworden.
Und er "blubbt" bereits erste Lebenszeichen von sich!
Saufrüh für Sauerkraut. Ich weiss. Normal wäre ein Zeitpunkt im Oktober. Denn im Keller ists jetzt eben noch viel zu warm für eine kühle Lagerung. Doch wir haben es dennoch gewagt. Schliesslich haben wir ja einen Tiefkühler und nun werde ich das Kraut wenn es nun wohl "früh-reif" sein wird (in ca 6 Wochen), eben einfach fix-fertig einfrieren. - Schwiegermutterweisheit. ;-)