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LIEBE lle + TRICOL bohnen

28/7/2015

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Wir giessen unsere Starkzehrer im Garten 1 x pro Woche mit selbstangesetzter, vergorener Brennesseljauche.
Das ist jedesmal eine rechte Schlepperei, da wir eben viele Starkzehrer hier einquartiert haben. Dazu gehören zum Beispiel Gurken, Tomaten, Kohl, Kürbis, Lauch, Sellerie und auch Zucchini.
Und heute ist mal wieder "Jauche-Tag".
Idealerweise verlegt man an diesem Tag die Dusche auf "nach dem Giessen", da sich diese Flüssigkeit irgendwie selbst in den Poren der allerallerhintersten Hirnzellen festzusetzen scheint und man den Geruch kaum mehr von Händen und evtl. acuh (Bar)Füssen wegbekommt.
Aber stinken? Nein,- stinken tut's nicht. :-)
Netterweise besucht uns beim Giessen eine Libelle und erinnert uns mitten im Schleppen mit ihrem sanften, schwebenden Wesen an Begriffe wie Leichtigkeit, Stille, Dynamik und auch Flexibilität. So eine leichte Libelle hilft schon bei ihrem Betrachten quasi dabei, sich von jeglichem Ballast zu befreien, damit man auch selbst wie eine Libelle in der Luft mit dem Wind tanzen kann / könnte......wenn man dann fertig gegossen hätte.

Unsere Stangenbohnen sind langsma hervorragend in der Ernte und so was von butterzart und faserfrei, dass wir sie wie Spargeln essen. Lustig sind auch die 3 Farben von BlauHilde, Neckargold und den üblichen grünen Sorten.
Doch nach dem Kochen beuge ich mich über den Topf und suche die Blauen Bohnen. - Nix da!
Noch spannender ist also, dass diese BlauHilde nach dem Kochen ihre so tiefblaue Farbe verliert und ganz normal grün daherkommt.
Aus wildem TRIOLORE wird also ein DICHROMATISCHER Eintopf.
- Saumässig lecker ist's trotzdem!

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    Autorin (lieber aber "Out-doorin"!)

    Carolin

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