Im Juli vergangenen Jahres konnten wir uns im Acker vom BEIBOOT über eine ordentliche Ernte von Roggen freuen.
Dieser wurde sorgsam gedroschen und sortiert und ich verwendete ihn vorallem zum Brotbacken.
Heute wollte ich erneut Roggen aus dem Getreidesack nehmen, als mir dort einige Käfer ins Auge sprangen (Nein, das ist zum Glück nicht wortwörtlich gemeint :-). Der Anblick erschreckte mich, da unsere Lagervorräte immer sehr sauber sind und mir davor ja nie was aufgefallen ist.
Doch da, in unsrem Roggensack, war sichtlich eine ordentliche Population Käfer heimisch.
Während mein Mann sofort damit beginnen wollte, die Dinger auszusortieren, zog ich es vor, zuerst mal nachzulesen, mit welchen Tierchen wir es denn hier wohl überhaupt zu tun haben. -
Das Rätsel war rasch gelöst: KORNKÄFER nennen sich diese!
Und in der Folge erfuhr ich dann auch rasch wie diese Käfer denn so leben, dass ihre Population exponentiell wächst und dass sie selbst bei -10 Grad über zwei Wochen überleben können und dass sie nicht nur Roggen sondern auch Hafer, Mais und sogar Nudeln mögen.
Lebensmittel sind kostbar. Und der erste eigene Roggen sogar fast unbezahlbar.
Und jetzt das.
Wir begannen mit Aussortieren, doch das zu schaffen ist nicht realistisch.
Nun wollen wir den Roggen im Wasserbad reinigen, wo sich dann Käfer und befallene Körner oben ansammeln und der Rest an GUTEM ROGGEN absinken soll. Mal sehen ob noch was zu retten ist.
Dann würde ich diese Getreidekörner trocknen und bis zur Verwendung eingefroren im Beutel lagern.
So was tut weh. "Lehrgeld" nennt man das wohl. Hm.
Dieser wurde sorgsam gedroschen und sortiert und ich verwendete ihn vorallem zum Brotbacken.
Heute wollte ich erneut Roggen aus dem Getreidesack nehmen, als mir dort einige Käfer ins Auge sprangen (Nein, das ist zum Glück nicht wortwörtlich gemeint :-). Der Anblick erschreckte mich, da unsere Lagervorräte immer sehr sauber sind und mir davor ja nie was aufgefallen ist.
Doch da, in unsrem Roggensack, war sichtlich eine ordentliche Population Käfer heimisch.
Während mein Mann sofort damit beginnen wollte, die Dinger auszusortieren, zog ich es vor, zuerst mal nachzulesen, mit welchen Tierchen wir es denn hier wohl überhaupt zu tun haben. -
Das Rätsel war rasch gelöst: KORNKÄFER nennen sich diese!
Und in der Folge erfuhr ich dann auch rasch wie diese Käfer denn so leben, dass ihre Population exponentiell wächst und dass sie selbst bei -10 Grad über zwei Wochen überleben können und dass sie nicht nur Roggen sondern auch Hafer, Mais und sogar Nudeln mögen.
Lebensmittel sind kostbar. Und der erste eigene Roggen sogar fast unbezahlbar.
Und jetzt das.
Wir begannen mit Aussortieren, doch das zu schaffen ist nicht realistisch.
Nun wollen wir den Roggen im Wasserbad reinigen, wo sich dann Käfer und befallene Körner oben ansammeln und der Rest an GUTEM ROGGEN absinken soll. Mal sehen ob noch was zu retten ist.
Dann würde ich diese Getreidekörner trocknen und bis zur Verwendung eingefroren im Beutel lagern.
So was tut weh. "Lehrgeld" nennt man das wohl. Hm.