Der Tag beginnt heute noch früher als sonst, weil ich nervös bin: Das erste Mal "Schöppala" bei den Ziegenkitzdrillingen steht nähmlich an. Gestern abend separierten wir nähmlich die Mutterziege TALiTA von ihren Kitz. Und nun bin ich gespannt, wie wir uns dabei anstellen. (Wir = die Drillinge und ich)
Es klappte auf Anhieb sehr gut und die Kleinen tranken schon je 1/2 Liter Milch von ihrer Mama.
Mehr zu unserer Kitzaufzucht und unseren Beweggründen hier unter ARCHE-o-LOGIK.
Beim Herrichten der Beete für die neue Gartensaison stosse ich einstweilen auf Reste vom Vorjahr. Seien es in der Erde vergessene Karotten; ein gemütlich vor-sich-hin-keimendes Haselnüsschen oder eine fast verrottete Physalisfrucht mit Samen im Inneren. Gerade diese Physalis ist ein rührender Anblick: So unscheinbar filigran und doch so achtsam, wie sie einem Kokon gleich ihre Sämchen im Körperinneren behutsam ins neue Jahr hineingerettet hat.
Heute säe ich die erste Portion Karotten aus.
Denn bei Karotten kann man nie früh genug säen, finde ich. Nach dem im Vorjahr etwa 5 Versuche scheiterten, bis die Keimung gelang, fang ich lieber mal früh damit an. :-)
Es ist die Bio Sorte "Rothild". Und weil man Karottensamen ja bekanntlich mit Samthandschuhen anfassen soll, hab ich die Saat mit einer Mischung aus Sand/Aussaaterde um 1-2 cm abgedeckt. Damit sie sich ja nicht anstrengen müssen, um ans Licht zu kommen und sich hier willkommen fühlen können.
Es klappte auf Anhieb sehr gut und die Kleinen tranken schon je 1/2 Liter Milch von ihrer Mama.
Mehr zu unserer Kitzaufzucht und unseren Beweggründen hier unter ARCHE-o-LOGIK.
Beim Herrichten der Beete für die neue Gartensaison stosse ich einstweilen auf Reste vom Vorjahr. Seien es in der Erde vergessene Karotten; ein gemütlich vor-sich-hin-keimendes Haselnüsschen oder eine fast verrottete Physalisfrucht mit Samen im Inneren. Gerade diese Physalis ist ein rührender Anblick: So unscheinbar filigran und doch so achtsam, wie sie einem Kokon gleich ihre Sämchen im Körperinneren behutsam ins neue Jahr hineingerettet hat.
Heute säe ich die erste Portion Karotten aus.
Denn bei Karotten kann man nie früh genug säen, finde ich. Nach dem im Vorjahr etwa 5 Versuche scheiterten, bis die Keimung gelang, fang ich lieber mal früh damit an. :-)
Es ist die Bio Sorte "Rothild". Und weil man Karottensamen ja bekanntlich mit Samthandschuhen anfassen soll, hab ich die Saat mit einer Mischung aus Sand/Aussaaterde um 1-2 cm abgedeckt. Damit sie sich ja nicht anstrengen müssen, um ans Licht zu kommen und sich hier willkommen fühlen können.