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Kann man wohl Heu-Zwieben anbauen!?

25/9/2013

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Ich habs geschafft!
Die Winterzwiebeln sind drin!
Das nach den Heukartoffeln nun vor 2 Wochen freigewordene Beet im hinteren Bereich des Gartens bot sich für eine Nachkultur an. Die letzten Tage habe ich die Fläche vorbereitet, in kleinere Beetareale aufgeteilt und dabei gestaunt, wie feinkrümelig doch der  zuvor schwere, lehmige Wiesen-Boden nach dieser Kartoffelanbaumethode geworden ist.
Rund um das Schneckenbeet mit dem Winterspinat versenkte ich also nun 6 verschiedene Steckzwiebeln im Erdreich.
In der Reihe 10 cm Abstand; zwischen den Reihen 20 cm Abstand. - Es war Platz für ein Total von 500 Zwiebeln!
Das war ein wunderschönes Tun während die warme Herbstsonne den Körper wärmte.

Während des Pflanzens dachte ich darüber nach, ob ich wohl das Ganze am Ende mit Heu abdecken sollte. Zwiebelgewächse vertragen bekanntlich kaum Unkraut und mittels Mulch wäre es evtl. möglich, die Fläche unkrautfrei(er!) zu halten. Doch ich konnte nirgends was dazu geschrieben finden und während Heukartoffeln mittlerweile das Mass der Dinge in der permakulturellen Landwirtschaft zu sein scheinen, steht nirgends was von Heuzwiebeln.
Hm. Zudem spricht die Tatsache dagegen, dass eine Mulchdecke die Bodenerwärmung reduziert, was eigentlich bei einer Herbst-/Winterkultur ja nicht erwünscht ist.
Doch wisst ihr was?! - Ich hab einfach Lust!
Lust auf Heu; Lust auf Ausprobieren; Lust darauf, diese Gartenwelt auszuexperimentieren.
Was solls,- lächerliche 500 Zwiebelchen zu verbuddeln ist ja spassig und wenn nur 50% davon was werden, dann hab ich immer noch genug.
Und wenn alles nix wird? - Dann hatte ich Spass, hab was gelernt und das Beet ist im Frühjahr voller Bodenlebewesen und bereit zur Neubepflanzung.

Ihr wollt Fotos!? 
Logo! :-)))
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    Autorin (lieber aber "Out-doorin"!)

    Carolin

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