Schon länger reden wir davon, mal so einen Weidengeflecht-Zaun zu bauen. Wobei so ein Weidenkonstrukt ja immer dynamisch ist und man selber eigentlich zu Beginn gar nicht viel "bauen" kann. Man steckt an sich bloss einige Weidenruten tief in die Erde und wartet, bis sie anwachsen.
- OB sie anwachsen!
Am Wochenende gingen wir auf Kopf-Weiden-Pirsch und waren dabei echt erfolgreich. Wir fanden so gar eine grosse, schöne GELBE Kopfweide, an denen ich jeweils besonderen Gefallen finde!
Diese dicken Ruten steckten wir nun überkreuzt (so wie ein "Jägerzaun") tief in die Erde.
Wenn sie anwachsen und im Frühjahr auszutreiben beginnen, kann dann mit den Neutrieben eine Art Flechtzaun begonnen werden....der dann niemals zu Ende ist, weil es sozusagen ein "wachsender Zaun" ist. Zu 100% aus nachwachsenden Rohstoffen also. *kicher*
Wenn man so über Weidenbauten liest, könnte man denken, das sei ein bücherfüllendes (!!!) und obendrein unsagbar kniffliges Projekt. (Graben ausheben, Sand einfüllen, Weiden da reinsetzten,.....)
Bei uns dagegen war, weil das Abendessen schon auf dem Herd blubberte und einige feine "Topfentatscherl" im Ofen mit dem zunehmendem Duft von Hefegebäck kein langes Herum-Fackeln mehr duldeten, eine schnelle Version gefragt.
Also stachen wir im Licht der Stirnlampe mit einem Locheisen tiefe und steckten die Rutenenden anschliessend einfach, sich stets überkreuzend, ein. Basta.
....nun hab ich mein Topfentascherl zwar mit schlechtem Gewissen gegessen, weil die Weidenruten mehr Aufmerksamkeit verdient hätten und weil ich einfach unsicher bin, ob das ehr unachtsame Vorgehen nicht einen eventuellen Anwachs-Erfolg verhindern würde.....aber gut war's trotzdem ! ;-)
- OB sie anwachsen!
Am Wochenende gingen wir auf Kopf-Weiden-Pirsch und waren dabei echt erfolgreich. Wir fanden so gar eine grosse, schöne GELBE Kopfweide, an denen ich jeweils besonderen Gefallen finde!
Diese dicken Ruten steckten wir nun überkreuzt (so wie ein "Jägerzaun") tief in die Erde.
Wenn sie anwachsen und im Frühjahr auszutreiben beginnen, kann dann mit den Neutrieben eine Art Flechtzaun begonnen werden....der dann niemals zu Ende ist, weil es sozusagen ein "wachsender Zaun" ist. Zu 100% aus nachwachsenden Rohstoffen also. *kicher*
Wenn man so über Weidenbauten liest, könnte man denken, das sei ein bücherfüllendes (!!!) und obendrein unsagbar kniffliges Projekt. (Graben ausheben, Sand einfüllen, Weiden da reinsetzten,.....)
Bei uns dagegen war, weil das Abendessen schon auf dem Herd blubberte und einige feine "Topfentatscherl" im Ofen mit dem zunehmendem Duft von Hefegebäck kein langes Herum-Fackeln mehr duldeten, eine schnelle Version gefragt.
Also stachen wir im Licht der Stirnlampe mit einem Locheisen tiefe und steckten die Rutenenden anschliessend einfach, sich stets überkreuzend, ein. Basta.
....nun hab ich mein Topfentascherl zwar mit schlechtem Gewissen gegessen, weil die Weidenruten mehr Aufmerksamkeit verdient hätten und weil ich einfach unsicher bin, ob das ehr unachtsame Vorgehen nicht einen eventuellen Anwachs-Erfolg verhindern würde.....aber gut war's trotzdem ! ;-)