Ein feuchter Sonntagmorgen im Garten.
Die leuchtenden Farben verblassen im Nebel und statt dem pricklenden Kitzeln der spitzen Grashalme an den nackten Füssen, kleben nun eben bereits kalte Erdklumpen an meinen Gummistiefeln.
Es ist Herbst. Erntedank. Das Herz ist froh und dankbar und jubelt ob dem Segen, der ist.
Doch das verwöhnte Auge ruft nicht mehr "mai schön!" beim Anblick der Beete.
Ich möchte auch diese Augenblicke für euch hier zugänglich machen.
Weil Garten eben Werden, Sein UND VERGEHEN zeigt.
Das Vergehen sehen wir Menschen ungerne. Die Natur aber macht uns vor, wie's geht.
Es folgen hier also nun Bilder, die in keinem "MEIN SCHÖNER GARTEN"-Magazin abgebildet sind:
Die leuchtenden Farben verblassen im Nebel und statt dem pricklenden Kitzeln der spitzen Grashalme an den nackten Füssen, kleben nun eben bereits kalte Erdklumpen an meinen Gummistiefeln.
Es ist Herbst. Erntedank. Das Herz ist froh und dankbar und jubelt ob dem Segen, der ist.
Doch das verwöhnte Auge ruft nicht mehr "mai schön!" beim Anblick der Beete.
Ich möchte auch diese Augenblicke für euch hier zugänglich machen.
Weil Garten eben Werden, Sein UND VERGEHEN zeigt.
Das Vergehen sehen wir Menschen ungerne. Die Natur aber macht uns vor, wie's geht.
Es folgen hier also nun Bilder, die in keinem "MEIN SCHÖNER GARTEN"-Magazin abgebildet sind: