JA, wir sind am Heuen
und
NEIN, es läuft nicht so gut.
Da trifft es sich optimal, dass ich grad ein Zwiebelbeet fertig gestellt habe.
(Stimmt. NOCH EINS! Ich spiele zwar nicht mit dem Gedanken, nächstes Jahr hier einen Ützel-Brützel-Kebab-Stand für Alliumjunkies :-) zu eröffnen, doch Zwiebeln in der Küche sind für mich etwa so, wie ein Helm auf dem Velo: Pflicht!!!
Und nebenbei fördern Zwiebeln auch noch das Mitochondrienwachstum (=Kraftwerke der Muskelzellen) und machen uns so beim Essen gratis-fit!
Doch zuerst die Arbeit. :-) Ich hab nähmlich ein total verwildertes Beet "Winterfit" machen wollen und mich drum entschlossen, als erste Kultur dort Zwiebeln zu pflanzen.
Diese Wintersteckzwiebeln kann ich allen Gärtnern unter euch echt empfehlen!
1. Man steckt sie im September / Oktober ganz easy in die gelockerte Erde.
2. Dann spriessen die Dinger schon vor Weihnachten los und man kann laufend schnittlauchartig grüne Spitzen für Salate und Dips ernten.
3. Sobald der Schnee weg ist, gibts dann bereits tolle lange grüne Vitaminhalme aufs Butterbrot und Co.
4. Den ganzen Frühling über erntet man weiter dann gschmackige, knackige Frühlingszwiebeln
5. ..und alles was bis dann noch nicht aufgegessen ist und noch am Beet steht, wird immer grösser....
6. Bis am Ende dann im Juni tolle grosse Zwiebeln geerntet werden können, die zudem lagerfähig sind!!!
Nun entschied ich mich nach dem Erfolg im Herbst 2013 dazu, erneut unter Heumulch zu pflanzen. Dieses Mal vorallem deshalb, weil in dem wilden Beet eben viele Beikräuter aufzukommen drohen, die ich so evtl. im Wuchs unterdrücken kann. Doch auch deswegen, weil ich Anfang September noch früh dran bin mit den Zwiebeln. Und eben, weil unser Heu nicht gscheit' trocknet und so aufs Bee
PS: Für all diejenigen unter euch, die hier erst NEUMITLESER sind: Vor einem Jahr habe ich unter http://www.arche-hard.com/tagebuch/kann-man-wohl-heu-zwieben-anbauen bereits einmal zu diesem Thema berichtet. Ein lesenswerter Beitrag, wie mir scheint, weil er gut mit Fotos dokumentiert ist!
und
NEIN, es läuft nicht so gut.
Da trifft es sich optimal, dass ich grad ein Zwiebelbeet fertig gestellt habe.
(Stimmt. NOCH EINS! Ich spiele zwar nicht mit dem Gedanken, nächstes Jahr hier einen Ützel-Brützel-Kebab-Stand für Alliumjunkies :-) zu eröffnen, doch Zwiebeln in der Küche sind für mich etwa so, wie ein Helm auf dem Velo: Pflicht!!!
Und nebenbei fördern Zwiebeln auch noch das Mitochondrienwachstum (=Kraftwerke der Muskelzellen) und machen uns so beim Essen gratis-fit!
Doch zuerst die Arbeit. :-) Ich hab nähmlich ein total verwildertes Beet "Winterfit" machen wollen und mich drum entschlossen, als erste Kultur dort Zwiebeln zu pflanzen.
Diese Wintersteckzwiebeln kann ich allen Gärtnern unter euch echt empfehlen!
1. Man steckt sie im September / Oktober ganz easy in die gelockerte Erde.
2. Dann spriessen die Dinger schon vor Weihnachten los und man kann laufend schnittlauchartig grüne Spitzen für Salate und Dips ernten.
3. Sobald der Schnee weg ist, gibts dann bereits tolle lange grüne Vitaminhalme aufs Butterbrot und Co.
4. Den ganzen Frühling über erntet man weiter dann gschmackige, knackige Frühlingszwiebeln
5. ..und alles was bis dann noch nicht aufgegessen ist und noch am Beet steht, wird immer grösser....
6. Bis am Ende dann im Juni tolle grosse Zwiebeln geerntet werden können, die zudem lagerfähig sind!!!
Nun entschied ich mich nach dem Erfolg im Herbst 2013 dazu, erneut unter Heumulch zu pflanzen. Dieses Mal vorallem deshalb, weil in dem wilden Beet eben viele Beikräuter aufzukommen drohen, die ich so evtl. im Wuchs unterdrücken kann. Doch auch deswegen, weil ich Anfang September noch früh dran bin mit den Zwiebeln. Und eben, weil unser Heu nicht gscheit' trocknet und so aufs Bee
PS: Für all diejenigen unter euch, die hier erst NEUMITLESER sind: Vor einem Jahr habe ich unter http://www.arche-hard.com/tagebuch/kann-man-wohl-heu-zwieben-anbauen bereits einmal zu diesem Thema berichtet. Ein lesenswerter Beitrag, wie mir scheint, weil er gut mit Fotos dokumentiert ist!