Vor ziehmlich genau einem Jahr steckten wir Ruten für einen neuen Weidezaun.
Unsere Vorstellung war es dabei, über die Jahre des Wachstums einen gekreuzten "Look" zu fördern.
So steckten wir die Weidenruten überkreuzt in die Erde.
Sie wuchsen bis auf 2-3 Exemplare alle tadellos an und trieben dieses Jahr auch bereits kräftig aus, was uns sehr freute.
Heute nun hab ich diese "Hecke" geformt und mit den laaaangen, noch ganz weichen Ruten einfach nach Lust und Laune weitergeflochten. Das ist eine wundervolle Sache und macht echt Freude!
So einen Weidenzaun daheim anzulegen ist übrigens eine gute November-Garten-Idee für alle Kreativen-Leute, die noch einen Zaun haben wollen, der nix kostet und der sogar wächst und grünt und allerlei Tieren Nahrung bietet!
Wenn man nähmlich Weidenstecklinge im Frühjahr in die Erde steckt, wachsen 20% an und 80% sterben ab.
Wenn man dies dagegen im späten Herbst tut, dann wachsen 80% an und nur 20% sterben ab. Dies, weil im Winterhalbjahr einfach mehr Bodenfeuchtigkeit ist und man sowas ohne zu Giessen hinkriegt.
Wir haben nicht mal einen Graben oder gar Sand als Unterlage vorbereitet, sondern die Ruten einfach in mit einem langen Locheisen vorgebohrte Löcher gesteckt. Dann noch etwas zu-getrampelt. Fertig.
Unsere Vorstellung war es dabei, über die Jahre des Wachstums einen gekreuzten "Look" zu fördern.
So steckten wir die Weidenruten überkreuzt in die Erde.
Sie wuchsen bis auf 2-3 Exemplare alle tadellos an und trieben dieses Jahr auch bereits kräftig aus, was uns sehr freute.
Heute nun hab ich diese "Hecke" geformt und mit den laaaangen, noch ganz weichen Ruten einfach nach Lust und Laune weitergeflochten. Das ist eine wundervolle Sache und macht echt Freude!
So einen Weidenzaun daheim anzulegen ist übrigens eine gute November-Garten-Idee für alle Kreativen-Leute, die noch einen Zaun haben wollen, der nix kostet und der sogar wächst und grünt und allerlei Tieren Nahrung bietet!
Wenn man nähmlich Weidenstecklinge im Frühjahr in die Erde steckt, wachsen 20% an und 80% sterben ab.
Wenn man dies dagegen im späten Herbst tut, dann wachsen 80% an und nur 20% sterben ab. Dies, weil im Winterhalbjahr einfach mehr Bodenfeuchtigkeit ist und man sowas ohne zu Giessen hinkriegt.
Wir haben nicht mal einen Graben oder gar Sand als Unterlage vorbereitet, sondern die Ruten einfach in mit einem langen Locheisen vorgebohrte Löcher gesteckt. Dann noch etwas zu-getrampelt. Fertig.