Wir wurden von einem Verein angefragt und durften dort heute was zum Thema "Selbstversorgung" weitergeben.
Es ist immer wieder bereichernd, wenn man gefragt wird, warum man denn tut, was man tut.
Das bringt zum Nachdenken.
Zum Fazit, dass das, was wir tun, sich (in traditioneller Weise verstanden) nicht rentiert.
Das Leben in der (zumindest teilweisen) Selbstversorgung ist arbeitsreich und aufwendig.
Viel einfacher und rentabler ist es, einfach einem 100%igen Beruf als Angestellter nachzugehen und die Dinge des täglichen Bedarfs einfach günstig im Supermarkt zu kaufen. Da bleibt viel Freizeit und auch Kleingeld dafür.
Wir gehen (beispielsweise für ein Stück eigene Ziegenbutter) einen weiten Weg. Die Butter ist so faktisch unbezahlbar kostbar.
Zum Fazit, dass es für so ein Leben wir wir's leben eigentlich 2 braucht. Und zwar Mann und Frau. Weil wir da Begabungen ineinandergreifen. Stall und Acker, Handwerksdinge aber auch Pflanzpläne, Einkochen und "Vorratslogistik" wollen miteinander verwoben werden, damit der Alltag bestmöglichst funktioneren kann.
Und zum Fazit, dass jeder, der will, sich in irgendeiner Weise selbst versorgen kann. Es ist immer Stückwerk. Und darf auch immer Stückwerk bleiben.
Es ist immer wieder bereichernd, wenn man gefragt wird, warum man denn tut, was man tut.
Das bringt zum Nachdenken.
Zum Fazit, dass das, was wir tun, sich (in traditioneller Weise verstanden) nicht rentiert.
Das Leben in der (zumindest teilweisen) Selbstversorgung ist arbeitsreich und aufwendig.
Viel einfacher und rentabler ist es, einfach einem 100%igen Beruf als Angestellter nachzugehen und die Dinge des täglichen Bedarfs einfach günstig im Supermarkt zu kaufen. Da bleibt viel Freizeit und auch Kleingeld dafür.
Wir gehen (beispielsweise für ein Stück eigene Ziegenbutter) einen weiten Weg. Die Butter ist so faktisch unbezahlbar kostbar.
Zum Fazit, dass es für so ein Leben wir wir's leben eigentlich 2 braucht. Und zwar Mann und Frau. Weil wir da Begabungen ineinandergreifen. Stall und Acker, Handwerksdinge aber auch Pflanzpläne, Einkochen und "Vorratslogistik" wollen miteinander verwoben werden, damit der Alltag bestmöglichst funktioneren kann.
Und zum Fazit, dass jeder, der will, sich in irgendeiner Weise selbst versorgen kann. Es ist immer Stückwerk. Und darf auch immer Stückwerk bleiben.