| Wie ist das herrlich: Die Sonne scheint vom blauen Himmel und ein frischer Wind macht das Gärtnern trotz Kaiserwetter sehr angenehm. Da kommt was Neues! Ein Wechsel bahnt sich an. Und irgendwie riechts anders. Ein Aufbruch in eine neue Jahreszeit wird von der Natur eingeleitet und wie in einem Fluss fügen sich Tiere und Pflanzen nach dem Werden und Sein dem Ruf des nahenden Vergehens. Es gibt kaum etwas, das mich im Garten glücklicher stimmt, als dieser Wechsel zwischen Winter und Frühling sowie eben auch der jetzt schon spürbare Wechsel zwischen Spätsommer und Herbst. |
Die Hirse (als Winterfutter für unsere Wachteln) liegt in Sorten getrennt zum Trocknen aus; die ersten Kartoffeln sind längst genussvoll verspiesen; die Kürbisse tanken noch intensiv Sonne in ihr Innerstes; neue Endiviensetzlinge suchen sich ihren Platz in den sich lichtenden Beeten während noch immer gesät werden kann (wie im Bild "Asiatischer Rettich DAIKON", Radieschen oder auch vitaminreiche Asiasalate für die karge Winterzeit).
Und die Ziegen? - Die geniessen derweil den Schatten ihres Kletterturmes und sehen uns beim "Gartenwuseln" zu,- scheinbar staunend darüber, dass Menschen in der Tat noch andere Beschäftigungen haben, als nur zu Sein und zu Geniessen. :-)
Und die Ziegen? - Die geniessen derweil den Schatten ihres Kletterturmes und sehen uns beim "Gartenwuseln" zu,- scheinbar staunend darüber, dass Menschen in der Tat noch andere Beschäftigungen haben, als nur zu Sein und zu Geniessen. :-)