LAURA und LAURIN. Irgendwie "an odd old couple". Doch verliebt wie am allerersten Tag!
Jetzt, mit dem neuen Teich und den grad sternenklaren Nächten, gibts für die beiden nichts romantischeres als ein Vollbad unterm Sternenhimmel.
Da hat eingeweichtes, altes Brot plötzlich keinerlei Bedeutung mehr. Und die Zwei sind um nichts in der Welt in den Stall zu kriegen. Sie bewegen sich einfach keinen (Z) Entimeter dahin, wo man sie haben möchte. - Im Gegenteil, als ich sie dann irgendwann wenigstens aus dem Teich rauslotsen kann (*schulter-klopf*), rennen sie im strammsten Entenmarsch los. - Aber nicht Richtung Entenhaus, sondern richtung Strassenlaterne!
Das ist nähmlich ihr zweiter Turtel-Hot-Spot, muss man wissen.....
So dauert es zur Zeit mehr als doppelt so lange, um die Enten ins Häuschen zu kriegen, als wie, die Ziegen einzustallen, zu melken, zu füttern und deren Weide umzuzäunen!
Gestern gab ich auf.
Liess die zwei im Mondschein (äh: Strassenlaternenlicht) flirten und hoffte einfach, es käme kein Fuchs vorbei...
Stunden später hockten sie immer noch eng beieinander (ob aus Angst oder Liebe sei mal dahingestellt) und wollten sich nicht fortbewegen. Als ich dann hinter ihnen her laufend, mit dem Schein der Stirnlampe ihnen aber vorausleuchtend mit ihnen Richtung Heimat aufbrechen konnte, gings dann plötzlich flott. Nun war der Hunger also doch gekommen!
(Ob Laufenten wohl in der Tat nachtblind sind oder ob es die Liebe ist, die einfach nur so blind macht? :-)
Jetzt, mit dem neuen Teich und den grad sternenklaren Nächten, gibts für die beiden nichts romantischeres als ein Vollbad unterm Sternenhimmel.
Da hat eingeweichtes, altes Brot plötzlich keinerlei Bedeutung mehr. Und die Zwei sind um nichts in der Welt in den Stall zu kriegen. Sie bewegen sich einfach keinen (Z) Entimeter dahin, wo man sie haben möchte. - Im Gegenteil, als ich sie dann irgendwann wenigstens aus dem Teich rauslotsen kann (*schulter-klopf*), rennen sie im strammsten Entenmarsch los. - Aber nicht Richtung Entenhaus, sondern richtung Strassenlaterne!
Das ist nähmlich ihr zweiter Turtel-Hot-Spot, muss man wissen.....
So dauert es zur Zeit mehr als doppelt so lange, um die Enten ins Häuschen zu kriegen, als wie, die Ziegen einzustallen, zu melken, zu füttern und deren Weide umzuzäunen!
Gestern gab ich auf.
Liess die zwei im Mondschein (äh: Strassenlaternenlicht) flirten und hoffte einfach, es käme kein Fuchs vorbei...
Stunden später hockten sie immer noch eng beieinander (ob aus Angst oder Liebe sei mal dahingestellt) und wollten sich nicht fortbewegen. Als ich dann hinter ihnen her laufend, mit dem Schein der Stirnlampe ihnen aber vorausleuchtend mit ihnen Richtung Heimat aufbrechen konnte, gings dann plötzlich flott. Nun war der Hunger also doch gekommen!
(Ob Laufenten wohl in der Tat nachtblind sind oder ob es die Liebe ist, die einfach nur so blind macht? :-)