Da unser Garten nun also um eine totaltolle Beeren-und Wildsträucher-Naschhecke erweitert worden ist, stellt sich die Frage, wie wir diesen Streifen "bewirtschaften". Eigentlich wollen wir mit dieser Heckenpflanzung ja unsre unmittelbare Umwelt aufwerten und diese Sträucher ganz extensiv pflegen,- sprich: So wenig wie möglich eingreifen. Es soll quasi eine "Wildniszone" uns Versteckbereich für Nützlinge bilden.
Es bietet sich allerdings an, den Auslauf unsrer Laufenten dahingehend zu erweitern, dass sie nun eben auch entlang dieser Hecke patroullieren können. Eine "mobile Streife" und Eingangskontrolle sozusagen.
Das machen wir heute. Also: das Netz spannen, Litzen einfädeln, Spiesse in den Händen, Pflöcke einschlagen, Meinungsverschiedenheiten zum optimalen Vorgehen, die dann in einem Lachanfall enteten und im Nu ist der XL Auslauf der Enten zum XXL Bereich geworden.
....nur.....
Die beiden sind angesichts der nun ganz neuen Perspektive total perplex und LAURA quaaaaakt bloss sorgenvoll und traut sich keine Pitsch-Patsch-Flosse weiter....während auch ihr holder Gatte LAURIN sich ganz arg fürchtet und seinen ganzen Enten-Helden-Mut zusammenschnattert, um sich nur mal ordentlich gucken zu trauen!
Mal sehen, ob sich die beiden jemals ins neue Territorium vor trauen werden. :-)
Wir hoffen, dass LAURA im kommenden Frühjahr einige ihrer Eier ausbrüten wird. Denn es wäre schön, für den grossen Auslauf hier nochmals ein Entenpaar zu haben.
In der Zwischenzeit hab ich heute noch ein Kiwi-Päärchen in der Baumschule abgeholt. Nein,- keine neuseeländischen Freunde, sondern 2 Stück Bayern-Kiwi (die kleinfrüchtigen) der Gattung "Actinidia Arguta" oder auch "Weiki" genannt). Ein Herr und eine Dame. Denn diese Pflanze ist ja zweihäusig. d.h. männliche und weibliche Blüten wachsen auf verschiedenen Pflanzen und so benötigt man zumindest 2 gegengeschlechtliche Exemplare.
So. Unsere Neuen, - Herr und Frau Kiwi,- stehen nun also total verdattert da, in mitten unseres Beeren-Bereichs. Bewacht von sich fürchtenden Laufenten.
So eben, wie hier manches ist. Selbstbestimmt und nicht immer so kontrollierbar, wie gewünscht. :-)
Es bietet sich allerdings an, den Auslauf unsrer Laufenten dahingehend zu erweitern, dass sie nun eben auch entlang dieser Hecke patroullieren können. Eine "mobile Streife" und Eingangskontrolle sozusagen.
Das machen wir heute. Also: das Netz spannen, Litzen einfädeln, Spiesse in den Händen, Pflöcke einschlagen, Meinungsverschiedenheiten zum optimalen Vorgehen, die dann in einem Lachanfall enteten und im Nu ist der XL Auslauf der Enten zum XXL Bereich geworden.
....nur.....
Die beiden sind angesichts der nun ganz neuen Perspektive total perplex und LAURA quaaaaakt bloss sorgenvoll und traut sich keine Pitsch-Patsch-Flosse weiter....während auch ihr holder Gatte LAURIN sich ganz arg fürchtet und seinen ganzen Enten-Helden-Mut zusammenschnattert, um sich nur mal ordentlich gucken zu trauen!
Mal sehen, ob sich die beiden jemals ins neue Territorium vor trauen werden. :-)
Wir hoffen, dass LAURA im kommenden Frühjahr einige ihrer Eier ausbrüten wird. Denn es wäre schön, für den grossen Auslauf hier nochmals ein Entenpaar zu haben.
In der Zwischenzeit hab ich heute noch ein Kiwi-Päärchen in der Baumschule abgeholt. Nein,- keine neuseeländischen Freunde, sondern 2 Stück Bayern-Kiwi (die kleinfrüchtigen) der Gattung "Actinidia Arguta" oder auch "Weiki" genannt). Ein Herr und eine Dame. Denn diese Pflanze ist ja zweihäusig. d.h. männliche und weibliche Blüten wachsen auf verschiedenen Pflanzen und so benötigt man zumindest 2 gegengeschlechtliche Exemplare.
So. Unsere Neuen, - Herr und Frau Kiwi,- stehen nun also total verdattert da, in mitten unseres Beeren-Bereichs. Bewacht von sich fürchtenden Laufenten.
So eben, wie hier manches ist. Selbstbestimmt und nicht immer so kontrollierbar, wie gewünscht. :-)