Die bei Bienenvölkern so gefürchtete Varroamilbe vermehrt sich bekanntlich ja exponentiell.
Das heisst, dass eine einzige Milbe im Vorfrühling in etwa 60 Milben im Hochsommer bedeuten. Wenn man also im Frühjahr schon möglichst viele Milben dezimieren kann, hat man gute Chancen drauf, dass die Bienen dann im Sommer unter viel weniger Milbendruck zu leiden haben.
Diese Gesetzmässigkeit lässt sich womöglich ja auf die Schnecken im Garten übertragen.
Denn schon jetzt findet man frühmorgens etliche dieser Schleimflitzer. Noch klein und kaum zu fassen weil sie fast so lang wie breit sind. :-) Aber die Wachteln liiiieben es, diese Leckereien zum Frühstück zu vernaschen und so sammle ich täglich was ich finde. Auffallend dabei: Die Dinger (nein, nicht die Wachteln, sondern die Schnecken:-) werden täglich grösser und es hat mittlerweile sogar schon Kapuzinerschnecken dabei. Grösse XS-S.
Ja und "minus 2 Schnecken" ist wohl = "minus eine Schneckenfamilie".
Garten 1 x 1 sozusagen.
Da bleiben also nun 2 Fragen offen:
A) Ob ich so die Schneckenpopulationskurve statt eponentiell wohl linear verlaufen lassen kann?
B) Was sagen (äh: "schnattern") unsere Schnecken-Junkies (will heissen: die Laufententruppe) wohl dazu!?
Das heisst, dass eine einzige Milbe im Vorfrühling in etwa 60 Milben im Hochsommer bedeuten. Wenn man also im Frühjahr schon möglichst viele Milben dezimieren kann, hat man gute Chancen drauf, dass die Bienen dann im Sommer unter viel weniger Milbendruck zu leiden haben.
Diese Gesetzmässigkeit lässt sich womöglich ja auf die Schnecken im Garten übertragen.
Denn schon jetzt findet man frühmorgens etliche dieser Schleimflitzer. Noch klein und kaum zu fassen weil sie fast so lang wie breit sind. :-) Aber die Wachteln liiiieben es, diese Leckereien zum Frühstück zu vernaschen und so sammle ich täglich was ich finde. Auffallend dabei: Die Dinger (nein, nicht die Wachteln, sondern die Schnecken:-) werden täglich grösser und es hat mittlerweile sogar schon Kapuzinerschnecken dabei. Grösse XS-S.
Ja und "minus 2 Schnecken" ist wohl = "minus eine Schneckenfamilie".
Garten 1 x 1 sozusagen.
Da bleiben also nun 2 Fragen offen:
A) Ob ich so die Schneckenpopulationskurve statt eponentiell wohl linear verlaufen lassen kann?
B) Was sagen (äh: "schnattern") unsere Schnecken-Junkies (will heissen: die Laufententruppe) wohl dazu!?