Der Tag beginnt warm und fast ohne Taunässe und so gehe ich beim allmorgendlichen Absammeln der Schnecken für einmal leer aus, was eine nette Abwechslung darstellt, auch wenn die Laufenten so auf ihren "Frühstückszustupf" verzichten müssen.
Der Garten leuchtet heute richtig, die Pflänzchen spriessen der wärmenden Sonne entgegen und alles grünt. Bienen und Hummeln summen von Blüte zu Blüte und obschon mit dem Heuen und der Auspflanzung weiterer Setzlinge viel zu tun ist, klingt in mir der Satz "Hier sein ist herrlich!".
Solche Tage, wo alle zufrieden sind, die Ziegen im Schatten ihres Weideanhängers liegend wiederkauen und das Heu beim Wenden unter den Barfüssen knistert..... - Das sind die Tage, an denen ich weiss, warum ich das hier tue. Und warum ich LIEBE, was ich tun darf.
Doch auch in solchen Momenten gibts kleine Probleme, die wohl einfach darauf hinweisen, dass das WAHRE PARADIES woanders ist. -
- Jedenfalls plage ich mich mit der Thematik um die Sprossenkohlsetzlinge, die ich vor 2 Wochen gepflanzt habe. Diese erwarb ich am Markt, zusammen mit einer identischen Anzahl Frühkrautsetzligen. Daheim wusste ich nicht mehr, was nun was ist und pflanzte einfach auf gut Glück... Ein Wagnis. Mein Gatte war gar ganz besorgt und meinte, wir hätten ja dann im Winter gar nix zu essen, wenn der Sprossenkohl "falsch" sei....
Heute kaufte ich darum neuen Sprossenkohl und tauschte die "fraglichen Nieten" aus. Sicher ist sicher! :)
- Die Stangenbohnen die weit draussen im Garten an der neuen Brombeerranke wachsen (sollten) sind dort (weg von den Enten) den Schnecken ausgeliefert und folglich wurden einge Jungpflanzen von selbigen schamlos abrasiert.
So half ich heute etwas nach, in dem ich beim Setzlingsmarkt erstandene Stangenbohnensetzlinge (die schon fast 40cm gross sind!) unterpflanzte.
An sich eine Methode für Gärtner-Dummies und ich weiss nicht, wer sonst noch alles zugibt, solche Dinge zu tun. Doch ich seh das pragmatisch: Wo's Schnecken hat, hiflt es schlichtwegs, diesen "davonzuwachsen". :-)))
Fotos?
Die gibt's morgen erst, weil heute Imkerkurs ist und der Schnickschnack drum warten muss.....
Der Garten leuchtet heute richtig, die Pflänzchen spriessen der wärmenden Sonne entgegen und alles grünt. Bienen und Hummeln summen von Blüte zu Blüte und obschon mit dem Heuen und der Auspflanzung weiterer Setzlinge viel zu tun ist, klingt in mir der Satz "Hier sein ist herrlich!".
Solche Tage, wo alle zufrieden sind, die Ziegen im Schatten ihres Weideanhängers liegend wiederkauen und das Heu beim Wenden unter den Barfüssen knistert..... - Das sind die Tage, an denen ich weiss, warum ich das hier tue. Und warum ich LIEBE, was ich tun darf.
Doch auch in solchen Momenten gibts kleine Probleme, die wohl einfach darauf hinweisen, dass das WAHRE PARADIES woanders ist. -
- Jedenfalls plage ich mich mit der Thematik um die Sprossenkohlsetzlinge, die ich vor 2 Wochen gepflanzt habe. Diese erwarb ich am Markt, zusammen mit einer identischen Anzahl Frühkrautsetzligen. Daheim wusste ich nicht mehr, was nun was ist und pflanzte einfach auf gut Glück... Ein Wagnis. Mein Gatte war gar ganz besorgt und meinte, wir hätten ja dann im Winter gar nix zu essen, wenn der Sprossenkohl "falsch" sei....
Heute kaufte ich darum neuen Sprossenkohl und tauschte die "fraglichen Nieten" aus. Sicher ist sicher! :)
- Die Stangenbohnen die weit draussen im Garten an der neuen Brombeerranke wachsen (sollten) sind dort (weg von den Enten) den Schnecken ausgeliefert und folglich wurden einge Jungpflanzen von selbigen schamlos abrasiert.
So half ich heute etwas nach, in dem ich beim Setzlingsmarkt erstandene Stangenbohnensetzlinge (die schon fast 40cm gross sind!) unterpflanzte.
An sich eine Methode für Gärtner-Dummies und ich weiss nicht, wer sonst noch alles zugibt, solche Dinge zu tun. Doch ich seh das pragmatisch: Wo's Schnecken hat, hiflt es schlichtwegs, diesen "davonzuwachsen". :-)))
Fotos?
Die gibt's morgen erst, weil heute Imkerkurs ist und der Schnickschnack drum warten muss.....