....doch dann war alles anders.
Am 11. April errichteten wir hier 2 Kartoffeltürme mit der Sorte "SIRTEMA".
Eine Frühkartoffel also.
Dann fand ich, es gehe sich gut aus, oben auf diese Türme noch Zucchinis, Sommerkürbisse und Kapuzinerkresse zu pflanzen, um so einen "Deckel" zu haben, der eine Auswaschung der Nährstoffe durch Regen verhindern soll.
Soweit so gut und alles klappte bestens.
Über den Sommer gabs laufend feine Zucchinis sowie auch eine Menge Spaghetti- und Eichelkürbisse (die wir jeweils im Ofen garen und HIMMLISCH finden!!!) und das Zeug wuchs so gut, dass es uns schwer fiel, "abzuräumen".
So wurden aus den sogenannten "Frühkartoffeln" nun halt "ULTRASPÄTKARTOFFELN" ;-)!
Heute aber war definitiv Abräumen dran.
Wir ernteten also alle letzten Früchte (die lasse ich jeweils gerne ganz ausreifen, denn so werden Zucchinis ähnlich gut langerfähig wie Kürbisse, weil ihre Schale dann fest ist (=mit dem Fingernagel nicht mehr einritzbar). dann wachsen aber halt keine Zucchinis mehr nach, was aber am Saisonende eh' der Fall ist).
Dann kamen die Kartoffeln dran. Besser: Dann startete die Kartoffelsuche! :-)
Denn so viele waren es nicht. Dafür RIESIGE Exemplare.
Fazit:
Durch die Mehrfachnutzung des Kartoffelturmes (Erdmaterial-Speicherung / Regenwurmanzucht (!!!) / Zucchinin- und Kürbisbeet-Platzeinsparung / kein Schneckenfrass UND Kartoffelanbau rentiert so ein Turm allemal!
Wir merkten aber, dass praktisch alle Kartoffeln in der Randzone lagen. Man könnte also für ein weiteres Mal wohl eher mehr Höhe statt Querschnitt anpeilen. Eine "Kartoffelsäule" also sozusagen. :-)))
Eine Frühkartoffel also.
Dann fand ich, es gehe sich gut aus, oben auf diese Türme noch Zucchinis, Sommerkürbisse und Kapuzinerkresse zu pflanzen, um so einen "Deckel" zu haben, der eine Auswaschung der Nährstoffe durch Regen verhindern soll.
Soweit so gut und alles klappte bestens.
Über den Sommer gabs laufend feine Zucchinis sowie auch eine Menge Spaghetti- und Eichelkürbisse (die wir jeweils im Ofen garen und HIMMLISCH finden!!!) und das Zeug wuchs so gut, dass es uns schwer fiel, "abzuräumen".
So wurden aus den sogenannten "Frühkartoffeln" nun halt "ULTRASPÄTKARTOFFELN" ;-)!
Heute aber war definitiv Abräumen dran.
Wir ernteten also alle letzten Früchte (die lasse ich jeweils gerne ganz ausreifen, denn so werden Zucchinis ähnlich gut langerfähig wie Kürbisse, weil ihre Schale dann fest ist (=mit dem Fingernagel nicht mehr einritzbar). dann wachsen aber halt keine Zucchinis mehr nach, was aber am Saisonende eh' der Fall ist).
Dann kamen die Kartoffeln dran. Besser: Dann startete die Kartoffelsuche! :-)
Denn so viele waren es nicht. Dafür RIESIGE Exemplare.
Fazit:
Durch die Mehrfachnutzung des Kartoffelturmes (Erdmaterial-Speicherung / Regenwurmanzucht (!!!) / Zucchinin- und Kürbisbeet-Platzeinsparung / kein Schneckenfrass UND Kartoffelanbau rentiert so ein Turm allemal!
Wir merkten aber, dass praktisch alle Kartoffeln in der Randzone lagen. Man könnte also für ein weiteres Mal wohl eher mehr Höhe statt Querschnitt anpeilen. Eine "Kartoffelsäule" also sozusagen. :-)))