Unsere Tiefkühltruhe wird grad ebenso gefüllt wie die Vorratskammer und nebenbei auch noch unsere Mägen. :-)
Es ist Schlemmerzeit und es gibt einfach alles,- und als "Obendrauf" gleich noch eine Kiste baumfrisch geerntete Aprikosen als Geschenk eine lieben Nachbarin. WOW!
Wir sind dankbar und geniessen die Vielfalt die sich in den täglich neuen Salatkreationen wiederspiegelt. Denn was gibts schöneres als zu sagen "Schatz, ich mach uns einen Salat." und dann mit dem Küchenmesser und einem Korb die Zutaten im Garten aussuchen zu gehen.
Und während ich also Backe und allerlei Schätze auf diverse Arten für die Wintertage zu konservieren versuche, hat auch mein Gatte plötzlich Erntezeit:
Der Roggen im Acker des BEIBOOTES ist reif! Daniel schnitt die Garben ab.
Damit ist's bei einer Getreideernte aber ja noch lange nicht getan. Da muss noch gedroschen werden!
Voriges Jahr konnten wir dazu eine alte handbetriebene Dreschmaschine ausprobieren. Doch weil da hohe Kornverluste waren, möchte Daniel dieses Mal selber dreschen.
Er testet dabei im 10-Minuten-Takt andre Vorgehensweise. Da liegen nun neben einer halbierten 1000-Liter-Wassertankschale einige Papiertüten, ein Stoffbeutel, ein ausrangierter Ventilator und gar eine Bohrmaschine mit Betonmischeraufsatz rum. Letztes Testobjekt heute war, wenn ich mich recht erinnere, ein Bienenköniginnenabsperrgitter von unserem Imkereischrank.
Am Ende dieser Versuchsreihe: ein bereits gefülltes Vorratsglas mit frisch gedroschenem Roggenkorn.
BRAVO ALSO!!!
1:0 für Daniel. Denn zugegebener Massen bin ich mit meinen Linsen arg im Rückstand. Dort hab ich einen Ertrag von ca 20g Linsen pro "Popel-Stunde"....... Entschleunigend. Total! Dagegen ist echt jede Yogalektion ein Nervenkitzel.
Es ist Schlemmerzeit und es gibt einfach alles,- und als "Obendrauf" gleich noch eine Kiste baumfrisch geerntete Aprikosen als Geschenk eine lieben Nachbarin. WOW!
Wir sind dankbar und geniessen die Vielfalt die sich in den täglich neuen Salatkreationen wiederspiegelt. Denn was gibts schöneres als zu sagen "Schatz, ich mach uns einen Salat." und dann mit dem Küchenmesser und einem Korb die Zutaten im Garten aussuchen zu gehen.
Und während ich also Backe und allerlei Schätze auf diverse Arten für die Wintertage zu konservieren versuche, hat auch mein Gatte plötzlich Erntezeit:
Der Roggen im Acker des BEIBOOTES ist reif! Daniel schnitt die Garben ab.
Damit ist's bei einer Getreideernte aber ja noch lange nicht getan. Da muss noch gedroschen werden!
Voriges Jahr konnten wir dazu eine alte handbetriebene Dreschmaschine ausprobieren. Doch weil da hohe Kornverluste waren, möchte Daniel dieses Mal selber dreschen.
Er testet dabei im 10-Minuten-Takt andre Vorgehensweise. Da liegen nun neben einer halbierten 1000-Liter-Wassertankschale einige Papiertüten, ein Stoffbeutel, ein ausrangierter Ventilator und gar eine Bohrmaschine mit Betonmischeraufsatz rum. Letztes Testobjekt heute war, wenn ich mich recht erinnere, ein Bienenköniginnenabsperrgitter von unserem Imkereischrank.
Am Ende dieser Versuchsreihe: ein bereits gefülltes Vorratsglas mit frisch gedroschenem Roggenkorn.
BRAVO ALSO!!!
1:0 für Daniel. Denn zugegebener Massen bin ich mit meinen Linsen arg im Rückstand. Dort hab ich einen Ertrag von ca 20g Linsen pro "Popel-Stunde"....... Entschleunigend. Total! Dagegen ist echt jede Yogalektion ein Nervenkitzel.