Nein, das steht nirgends in der Bibel.
Dort findet man zwar allerlei Gleichnisse, aber keines mit diesem kuriosen Titel. (Obschon es scheinbar Belege gibt, dass in Mexico bereits 7000 vor Christus Paprikapflanzen angebaut wurden und dieses Gemüse also zur biblischen Zeit durchaus schon aktuell war !)
Mir scheint dieser Titel nur gerade sehr passend, da ich mit der Paprikaaussaat heuer war besonderes erlebt habe: Nähmlich arge Zweifel!
Am 12. Februar säte ich unsere Paprikasamen aus und zwar in eine Saatschale, die ich mit einem Kunststoffhäubchen abdeckte. Die Samen hatten nicht grad ein nobles "Gästebett", da sie bei unseren kaum mal 17 Grad Raumtemperatur wohl aus dem Schlottern nicht mehr rauskamen. - Tja,- Südländer eben. ;-)
Irgendwann am Tag 10 etwa packte mich dann das Erbarmen mit den Kerlchen, da einfach noch gar nichs keimte und die Dinger schlichtwegs unterkühlt waren. Also half nix: Die mobile Stromheizung musste her. Eine Energieschleuder, die unserem Anzuchtgemüse wohl das Energielabel "X" wenn nicht "Y" verpasst. Aba mei. Was sein muss, muss sein.
Das Gästezimmer wurde also aufgewärmt, nur damit unsere Paprikatruppe auch ja nicht mehr frieren muss.
Doch weiter ging nix.
Kein Keimling zeigte sich.
Wir (ver)zweifelten fast und mein Gatte mahnte mich schon, ich solle schleunigst erneut aussähen, damit wir ja im Zeitplan blieben....blablabla.....Männer und Zeitplan....und mein Schatz und Anzucht. Das passt ja grad so wie Paprikaaussaat bei 17 Grad.
Ich ging dann halt mal "sondieren", um ja nix aufs Spiel zu setzen und fand dort ein Sämchen mit Wurzelbildung vor.
Doch dann wieder: Tagelang nix.
Und die Wochen ziehen ins Land und mit Paprika's muss man eben früh sein, weil die länger brauchen als Tomaten und so.
Und heute nun, 14 Tage nach der Aussaat ist es so weit: Die Keimlinge zeigen ihre grünen Spitzchen und Freude bricht sich Bahn!!!
JUDIHUI!!! Das Heizen hat sich geloht und das Hoffen auch.
Dort findet man zwar allerlei Gleichnisse, aber keines mit diesem kuriosen Titel. (Obschon es scheinbar Belege gibt, dass in Mexico bereits 7000 vor Christus Paprikapflanzen angebaut wurden und dieses Gemüse also zur biblischen Zeit durchaus schon aktuell war !)
Mir scheint dieser Titel nur gerade sehr passend, da ich mit der Paprikaaussaat heuer war besonderes erlebt habe: Nähmlich arge Zweifel!
Am 12. Februar säte ich unsere Paprikasamen aus und zwar in eine Saatschale, die ich mit einem Kunststoffhäubchen abdeckte. Die Samen hatten nicht grad ein nobles "Gästebett", da sie bei unseren kaum mal 17 Grad Raumtemperatur wohl aus dem Schlottern nicht mehr rauskamen. - Tja,- Südländer eben. ;-)
Irgendwann am Tag 10 etwa packte mich dann das Erbarmen mit den Kerlchen, da einfach noch gar nichs keimte und die Dinger schlichtwegs unterkühlt waren. Also half nix: Die mobile Stromheizung musste her. Eine Energieschleuder, die unserem Anzuchtgemüse wohl das Energielabel "X" wenn nicht "Y" verpasst. Aba mei. Was sein muss, muss sein.
Das Gästezimmer wurde also aufgewärmt, nur damit unsere Paprikatruppe auch ja nicht mehr frieren muss.
Doch weiter ging nix.
Kein Keimling zeigte sich.
Wir (ver)zweifelten fast und mein Gatte mahnte mich schon, ich solle schleunigst erneut aussähen, damit wir ja im Zeitplan blieben....blablabla.....Männer und Zeitplan....und mein Schatz und Anzucht. Das passt ja grad so wie Paprikaaussaat bei 17 Grad.
Ich ging dann halt mal "sondieren", um ja nix aufs Spiel zu setzen und fand dort ein Sämchen mit Wurzelbildung vor.
Doch dann wieder: Tagelang nix.
Und die Wochen ziehen ins Land und mit Paprika's muss man eben früh sein, weil die länger brauchen als Tomaten und so.
Und heute nun, 14 Tage nach der Aussaat ist es so weit: Die Keimlinge zeigen ihre grünen Spitzchen und Freude bricht sich Bahn!!!
JUDIHUI!!! Das Heizen hat sich geloht und das Hoffen auch.