
Schleuderkurs im Hochsommer? Ja,- für Imker durchaus möglich! :-)
Wie gestern schon erwähnt stand heute das Abschleudern auf dem Programm.
Dabei entnimmt man den Bienenvölkern zum Saisonende nochmals allen Resthonig, belässt ihnen aber Pollen und Nektar als Futterwaben im Stock.
Das Abschleudern wurde für uns ganz speziell, weil wir ja als Neuimker bereits in der tollen Lage sind, eine eigene Honigschleuder zu haben! Diese haben wir kürzlich von einem "Ich-Will-Nicht-Mehr-Imkern"-EX-Imker zusätzlich zu allerlei sonstigem Bienen-Kram günstig übernehmen können und nachdem mein werter Gatte sich gestern einen halben Tag lang nicht nur die Finger, sondern tatsächlich auch die Schleuder blankpoliert hat, ist das Ding nun offiziell "einsatzklar"!
Ein fettes Lob an Daniel für diese Leistung, denn das Gerät sah fleckiger aus als so manche Milchkuh auf der Weide!
Nun gilts heute vormittag also ernst und wir funktionieren kurzerhand das Büro zum Imkerstübchen um, wo ich die Waben entdeckle, während mein Mann die Schleuder antreibt.
....und bald schon fliegt in sanftem Klang der Honig an die Edelstahlwand der Schleuder, um sich wenig später durchs Doppelsieb zu quetschen und dann im Abfülltopf zu landen.
Geschätzte 5 - 6 kg waren es nochmals. Wir sind dankbar und freuen uns sehr darüber.
Noch ist das Bienenjahr aber nicht vorbei und mit dem Einwintern und der nochmaligen Varroabehandlung sind noch wichtige Lehrstunden auf dem Programm. Wir freuen uns schon sehr, unsere Bienen endlich bald Daheim willkommen heissen zu können. Wenn wir dann vom Harder Bienengarten weg sind müssen die Völker aber zuerst noch für 3 Wochen zum BEIBOOT (über 3km Distanz ist nötig) da sie sonst zurückfliegen und wir zu nahe am Bienengarten wohnen!
Wie gestern schon erwähnt stand heute das Abschleudern auf dem Programm.
Dabei entnimmt man den Bienenvölkern zum Saisonende nochmals allen Resthonig, belässt ihnen aber Pollen und Nektar als Futterwaben im Stock.
Das Abschleudern wurde für uns ganz speziell, weil wir ja als Neuimker bereits in der tollen Lage sind, eine eigene Honigschleuder zu haben! Diese haben wir kürzlich von einem "Ich-Will-Nicht-Mehr-Imkern"-EX-Imker zusätzlich zu allerlei sonstigem Bienen-Kram günstig übernehmen können und nachdem mein werter Gatte sich gestern einen halben Tag lang nicht nur die Finger, sondern tatsächlich auch die Schleuder blankpoliert hat, ist das Ding nun offiziell "einsatzklar"!
Ein fettes Lob an Daniel für diese Leistung, denn das Gerät sah fleckiger aus als so manche Milchkuh auf der Weide!
Nun gilts heute vormittag also ernst und wir funktionieren kurzerhand das Büro zum Imkerstübchen um, wo ich die Waben entdeckle, während mein Mann die Schleuder antreibt.
....und bald schon fliegt in sanftem Klang der Honig an die Edelstahlwand der Schleuder, um sich wenig später durchs Doppelsieb zu quetschen und dann im Abfülltopf zu landen.
Geschätzte 5 - 6 kg waren es nochmals. Wir sind dankbar und freuen uns sehr darüber.
Noch ist das Bienenjahr aber nicht vorbei und mit dem Einwintern und der nochmaligen Varroabehandlung sind noch wichtige Lehrstunden auf dem Programm. Wir freuen uns schon sehr, unsere Bienen endlich bald Daheim willkommen heissen zu können. Wenn wir dann vom Harder Bienengarten weg sind müssen die Völker aber zuerst noch für 3 Wochen zum BEIBOOT (über 3km Distanz ist nötig) da sie sonst zurückfliegen und wir zu nahe am Bienengarten wohnen!