Neumond, Tag- und Nachtgleiche, Herbstbeginn und sonniges Wetter mit vorhergesagten nächtlichen Niederschlägen.
Gibt es eine bessere Ausgangslage, zum Pflanzen als heute?!
"Wann, wenn nicht jetzt", sag ich mir und radle zum Acker des BEIBOOTES. Das sind gute 12km und so bin ich gut aufgewärmt um meine 1000 Steckzwiebeln zu vergraben. Tausend Stück, fragt ihr? Ja. Zwiebeln machen stark und halten gesund.
Letztes Jahr steckte ich im Herbst 500 Zwiebeln. Die hab ich bis Sommer dieses Jahres geerntet und nur mehr wenige Stück sind jetzt übrig. Die reichen also niemals über den Winter.
Daher kam auch die Idee, ein kleines Stück des ehemaligen Kartoffelackers für Zwiebeln zu nutzen, die ja zudem eine optimale Nachkultur nach den "Grumperä" sind.
2 Stückchen à je 6 m2 mit also je 500 Zwiebeln. Ich hab folgende 5 Sorten gewählt. Das mach ich gerne, denn falls eine Sorte nicht gut wächst, gibts Alternativen und zudem sind alle geschmacklich verschieden. Gelbe / Rote / Weisse / "Presto" / "Radar Bio" / Stuttgarter Riesen.
....nun bleibt nur zu hoffen, dass unsere Acker-Wühlmaus (die sich ja bereits tüchtig an den Kartoffeln gelabt hat!!!) keine Türkin ist und dass der Wühlmäuserich nicht Mustafa heisst....und dass die beiden nicht am Ende des Ackers einen unterirdischen Kebab-Stand betreiben.....(!!!) *zwinker*
Steckzwiebelstecken ist was cooles! Wer nicht nicht hat und noch will, kann sich gerne melden. Hab noch ein Säckchen Stuttgarter Riesen übrig!
Dass Männer auch KÄRCHER stehen, steht fest.
Mein Gatte nutzt diesen aber nicht etwa, um einen Steinplattenboden zu säubern, sondern um damit Ziegen abzuwaschen. Tja. So ist es eben. Tatort: BEIBOOT!
Bitte, bitte hetzt uns nun nicht den Tierschutzverein her. Es ist nähmlich gut gemeint. -
Die Geissenherde, die auf der Alp war (allen voran natürlich der CASPAR, unser Bock!) ist über den Sommer (gelinde ausgedrückt!) etwas verwildert und musste einfach "zivilisiert" oder wohl viel eher schon "re-sozialisiert" werden.
- Und schliesslich sollen ja NIKITA und TALITA bald vom CASPER gedeckt werden. Und die meine beiden Tussis stehen nun echt nicht auf Rasta-Typen.
Dann hab ich heute noch die ersten beiden Goji (=Bocksdorn) Sträucher in die neue Staudenanlage eingepflanzt. Das tolle dabei ist, dass ich dazu ganz einfach Ableger von meinem im Okt 2013 gepflanzten Gojistrauch abstechen konnte. Dieser brave Busch hat nähmlich zwar noch keine Gojibeeren, aber immerhin bereits 2 neue Tochterstauden gebildet!
Nochmals zum Johanniskraut:
Aussaat: Frühling 2013
was geschah über das Jahr? : nix bis gar nix
Was also sollte ich tun? Topf einfach mal im dunklen Keller nahezu frostfrei überwintert
Dann erste Blütenbildung ! Sommer 2014
Nun hab ich also doch schon gewissermassen eine Beziehung zu dieser Staude und ich mag sie nicht länger so eingeengt im Topf lassen. So teile ich sie heute mit dem Spaten in 3 Teile. Ein Stück landet (vollsonnig, feucht) bei den Hennen im Scharrbereich. Mal sehen ob sie die Pflanze in Ruhe lassen werden....oder ob ich dann einfach bald noch-glücklichere Eier von noch-glücklicheren Hühner haben werde.....
Ein Stück setzte ich in den Obstbaumgürtel (halbschattig) und der dritte Teil kam in den neuen Wildsträucherbereich. Ebenfalls vollsonnig, aber trockene.
Es wird also ein Versuch, wo es dem Kraut am besten behagen wird.
Gibt es eine bessere Ausgangslage, zum Pflanzen als heute?!
"Wann, wenn nicht jetzt", sag ich mir und radle zum Acker des BEIBOOTES. Das sind gute 12km und so bin ich gut aufgewärmt um meine 1000 Steckzwiebeln zu vergraben. Tausend Stück, fragt ihr? Ja. Zwiebeln machen stark und halten gesund.
Letztes Jahr steckte ich im Herbst 500 Zwiebeln. Die hab ich bis Sommer dieses Jahres geerntet und nur mehr wenige Stück sind jetzt übrig. Die reichen also niemals über den Winter.
Daher kam auch die Idee, ein kleines Stück des ehemaligen Kartoffelackers für Zwiebeln zu nutzen, die ja zudem eine optimale Nachkultur nach den "Grumperä" sind.
2 Stückchen à je 6 m2 mit also je 500 Zwiebeln. Ich hab folgende 5 Sorten gewählt. Das mach ich gerne, denn falls eine Sorte nicht gut wächst, gibts Alternativen und zudem sind alle geschmacklich verschieden. Gelbe / Rote / Weisse / "Presto" / "Radar Bio" / Stuttgarter Riesen.
....nun bleibt nur zu hoffen, dass unsere Acker-Wühlmaus (die sich ja bereits tüchtig an den Kartoffeln gelabt hat!!!) keine Türkin ist und dass der Wühlmäuserich nicht Mustafa heisst....und dass die beiden nicht am Ende des Ackers einen unterirdischen Kebab-Stand betreiben.....(!!!) *zwinker*
Steckzwiebelstecken ist was cooles! Wer nicht nicht hat und noch will, kann sich gerne melden. Hab noch ein Säckchen Stuttgarter Riesen übrig!
Dass Männer auch KÄRCHER stehen, steht fest.
Mein Gatte nutzt diesen aber nicht etwa, um einen Steinplattenboden zu säubern, sondern um damit Ziegen abzuwaschen. Tja. So ist es eben. Tatort: BEIBOOT!
Bitte, bitte hetzt uns nun nicht den Tierschutzverein her. Es ist nähmlich gut gemeint. -
Die Geissenherde, die auf der Alp war (allen voran natürlich der CASPAR, unser Bock!) ist über den Sommer (gelinde ausgedrückt!) etwas verwildert und musste einfach "zivilisiert" oder wohl viel eher schon "re-sozialisiert" werden.
- Und schliesslich sollen ja NIKITA und TALITA bald vom CASPER gedeckt werden. Und die meine beiden Tussis stehen nun echt nicht auf Rasta-Typen.
Dann hab ich heute noch die ersten beiden Goji (=Bocksdorn) Sträucher in die neue Staudenanlage eingepflanzt. Das tolle dabei ist, dass ich dazu ganz einfach Ableger von meinem im Okt 2013 gepflanzten Gojistrauch abstechen konnte. Dieser brave Busch hat nähmlich zwar noch keine Gojibeeren, aber immerhin bereits 2 neue Tochterstauden gebildet!
Nochmals zum Johanniskraut:
Aussaat: Frühling 2013
was geschah über das Jahr? : nix bis gar nix
Was also sollte ich tun? Topf einfach mal im dunklen Keller nahezu frostfrei überwintert
Dann erste Blütenbildung ! Sommer 2014
Nun hab ich also doch schon gewissermassen eine Beziehung zu dieser Staude und ich mag sie nicht länger so eingeengt im Topf lassen. So teile ich sie heute mit dem Spaten in 3 Teile. Ein Stück landet (vollsonnig, feucht) bei den Hennen im Scharrbereich. Mal sehen ob sie die Pflanze in Ruhe lassen werden....oder ob ich dann einfach bald noch-glücklichere Eier von noch-glücklicheren Hühner haben werde.....
Ein Stück setzte ich in den Obstbaumgürtel (halbschattig) und der dritte Teil kam in den neuen Wildsträucherbereich. Ebenfalls vollsonnig, aber trockene.
Es wird also ein Versuch, wo es dem Kraut am besten behagen wird.