Gestern versprach ich euch, die Vorkommnisse der letzten turbulenten Woche nachträglich zu schildern.
Beginnen möchte ich hierbei mit dem Ereignis der Ziegengeburt von NiKiTA.
Wir waren uns bis zum Ende dann nähmlich doch nicht sicher, ob sie trächtig sei. Vorallem weil der Termin ja schon vor eine Woche gewesen wäre.
Wo nähmlich TALiTA (die hat erst in 2 Tagen "Termin") im Gegensatz zu ihr schon seit Tagen bei jeder Bewegung stöhnt und ächtzt und sich mit nach aussen gedrehten Hufen fortbewegt als sei sie eine Seelöwin im Krankenstand, da war NiKi bis zuletzt offensichtlich beschwerdefrei und liess sich nichts anmerken.
Die Geburt verlief völlig einfach und wir sind völlig überrascht über das grosse, äusserst gut entwickelte Kitz. Ein Mädchen.
Das Kleine bekommt bewusst keinen Namen, da es nicht bei uns bleiben wird.
Beginnen möchte ich hierbei mit dem Ereignis der Ziegengeburt von NiKiTA.
Wir waren uns bis zum Ende dann nähmlich doch nicht sicher, ob sie trächtig sei. Vorallem weil der Termin ja schon vor eine Woche gewesen wäre.
Wo nähmlich TALiTA (die hat erst in 2 Tagen "Termin") im Gegensatz zu ihr schon seit Tagen bei jeder Bewegung stöhnt und ächtzt und sich mit nach aussen gedrehten Hufen fortbewegt als sei sie eine Seelöwin im Krankenstand, da war NiKi bis zuletzt offensichtlich beschwerdefrei und liess sich nichts anmerken.
Die Geburt verlief völlig einfach und wir sind völlig überrascht über das grosse, äusserst gut entwickelte Kitz. Ein Mädchen.
Das Kleine bekommt bewusst keinen Namen, da es nicht bei uns bleiben wird.
Letztes Jahr habe ich die Kitz am 3. Tag von der Mutter separiert. Dies ist ein sehr schweres Thema doch die allgemeinen Empfehlungen gehen dahin, dass man Mutter und Kitz (sofern man keine Muttertierhaltung führt) bereits am Tag der Geburt oder danach baldmöglichst trennt. Auch ich plante, das wieder so zu halten, auch wenn es bedeutet, dass die Mutter eine Woche lang jammert und ihr Kitz vermisst. Doch da TALiTA mit ihrer Geburt noch wartet ist alles anders.
Ein Dilemma und die optimale Vorgehensweise ist mir unklar.
Da die Kleine aber wenn ich sie trenne, in der Lämmerbox ganz alleine ist, warte ich.
Sobald TALiTA's Kitz da sind, kann ich dann alle zusammen in die Lämmerbox geben.
Ich hoffe einfach, dass das lange Saugen des Kitz die Milchleistung von NiKiTA nicht beeinträchtigt und dass der Zustand ihrer Zitzen nicht leidet, wie man das gemeinhin so sagt. UND ich hoffe vorallem, dass eine spätere Trennung nicht noch brutaler empfunden wird!
Das sind die schweren Entscheidungen, wenn man Tiere (und v.a. Jungtiere) hat. Dann wird all das was in den "gescheiten Büchern" drin steht plötzlich relativ.....
Ein Dilemma und die optimale Vorgehensweise ist mir unklar.
Da die Kleine aber wenn ich sie trenne, in der Lämmerbox ganz alleine ist, warte ich.
Sobald TALiTA's Kitz da sind, kann ich dann alle zusammen in die Lämmerbox geben.
Ich hoffe einfach, dass das lange Saugen des Kitz die Milchleistung von NiKiTA nicht beeinträchtigt und dass der Zustand ihrer Zitzen nicht leidet, wie man das gemeinhin so sagt. UND ich hoffe vorallem, dass eine spätere Trennung nicht noch brutaler empfunden wird!
Das sind die schweren Entscheidungen, wenn man Tiere (und v.a. Jungtiere) hat. Dann wird all das was in den "gescheiten Büchern" drin steht plötzlich relativ.....