Unser Bock CASPAR wurde als Jungkitz bereits enthornt. Wir entschieden uns zum reinen Selbstschutz für einen hornlosen Bock und sehen auch heute darin viele Vorteile. Auch wenn man das zur Zeit ja kaum mehr laut sagen darf, weil all die Ökokonsumenten plötzlich nach "behornter Milch" rufen. (Was m.E.n. auch durchs sinnvoll ist!)
Ein hornloser Bock ist im Stall einfach viel leichter zu führen. Zudem ist der CASPAR arg verschmust und auch das Kuscheln hinter den Ohren geht ohne Horn einfach besser.
Wie dem auch sei,- jedenfalls wuchsena aus diesen offenbar nicht fachgerecht enthornten Stellen im Laufe der Zeit immer wieder verkrüppelte Hörner nach, die sich in alle Richtungen bogen. Zweimal schon musste daher ein Tierarzt diese Stücke in Narkose entfernen. Immer darum, weil CASPAR die wilden Hornbögen in den Kopf drückten.
Nun war's aber so akut, dass wir eine echte LÖSUNG brauchten. Denn die beiden Hornbögen hatten sich erneut gebildet und wuchsen zu Kreisen nach vorne und hintenwobei das eine Horn richtung Auge drückte und das andere mit der Spitze in den Hinterkopf schob. Der arme CASPAR musste dringend erlöst werden und so kam gestern ein sehr versierter Tierarzt, der unserem CASPAR die Hörner sauber schnitt. Logo in Narkose. Und JA, furchtbar zum Ansehen.
Aber heute gehts dem zwar immer noch etwas belämmerten CASPAR wieder gut und er wirkt erleichtert ob der "freien Sicht oben herum"!
Ein hornloser Bock ist im Stall einfach viel leichter zu führen. Zudem ist der CASPAR arg verschmust und auch das Kuscheln hinter den Ohren geht ohne Horn einfach besser.
Wie dem auch sei,- jedenfalls wuchsena aus diesen offenbar nicht fachgerecht enthornten Stellen im Laufe der Zeit immer wieder verkrüppelte Hörner nach, die sich in alle Richtungen bogen. Zweimal schon musste daher ein Tierarzt diese Stücke in Narkose entfernen. Immer darum, weil CASPAR die wilden Hornbögen in den Kopf drückten.
Nun war's aber so akut, dass wir eine echte LÖSUNG brauchten. Denn die beiden Hornbögen hatten sich erneut gebildet und wuchsen zu Kreisen nach vorne und hintenwobei das eine Horn richtung Auge drückte und das andere mit der Spitze in den Hinterkopf schob. Der arme CASPAR musste dringend erlöst werden und so kam gestern ein sehr versierter Tierarzt, der unserem CASPAR die Hörner sauber schnitt. Logo in Narkose. Und JA, furchtbar zum Ansehen.
Aber heute gehts dem zwar immer noch etwas belämmerten CASPAR wieder gut und er wirkt erleichtert ob der "freien Sicht oben herum"!