Hier steht wie's geht:

Merkblatt für Bodenprobeentnahmen |
Schon beim ersten Gartenbaukurs lernte ich den Begriff "Bodenprobe" kennen. Ein grosses und irgendwie sehr sperriges Wort. Was für echte "Tüpfli-Schiiser" wir mir schien. (Was wir natürlich keines wegs sind! :-))...selbst wenn ich es oft sehr genau nehme mit den Dingen...... :-)
Kompliziert und unnatürlich und überhaupt,- egal was, jedenfalls spatenweit entfernt von etwas wie PERMAKULTUR.
So legte ich das Thema einfach zur Seite oder besser "im Ordner ab".
Mit der Zeit aber nun erwachte unser Interesse an den inneren Werten unseres Gartens mehr und mehr.
Denn auch im Garten gilt: Mit den Jahren zählt eben nicht mehr nur die Optik. :-) Sondern auch der Inhalt.
Aufgrund unserer jämmerlichen Ribelmaisernte im Acker des BEIBOOTES diesen Herbst wandten wir uns dann an mehrere Fachperson um der Ursache auf den Grund zu gehen. Dabei bekamen wir unter anderem den Tipp, mal eine Bodenprobe zu machen um die Verteilung der Nährstoffe im Boden zu ergründen.
Nun wurden wir überraschender Weise dazu eingelanden an einer landesweiten Aktion zum Thema "Humusgehalt im Boden?" mitmachen zu können. Zu einem Aktionspreis dürfen nun also auch wir unsere Bodenproben ans Labor abgeben. Logisch, dass wir dieses Angebot nicht ablehnen.
Irgendwie sollte doch das meiste im (Garten)Leben mal versucht werden. - Selbst Scheitern ist dabei immer eine Option. ;-)
Mein Gatte hat nach einem starken Kaffee dann eine nachmittägliche "Düsentrieb-Stunde" und bastelt aus einem alten Eisenrohr ratz-fatz einen Easy-Sampler (die werden im Shop um 100.-€ angeboten), der mehr als nur praxistauglich ist. Ein PRIMA Ding! Es erspart uns langes ge-spate in der grad so kitsch-nass-klebrigen Gartenerde und macht tatsächlich Spass!
Kompliziert und unnatürlich und überhaupt,- egal was, jedenfalls spatenweit entfernt von etwas wie PERMAKULTUR.
So legte ich das Thema einfach zur Seite oder besser "im Ordner ab".
Mit der Zeit aber nun erwachte unser Interesse an den inneren Werten unseres Gartens mehr und mehr.
Denn auch im Garten gilt: Mit den Jahren zählt eben nicht mehr nur die Optik. :-) Sondern auch der Inhalt.
Aufgrund unserer jämmerlichen Ribelmaisernte im Acker des BEIBOOTES diesen Herbst wandten wir uns dann an mehrere Fachperson um der Ursache auf den Grund zu gehen. Dabei bekamen wir unter anderem den Tipp, mal eine Bodenprobe zu machen um die Verteilung der Nährstoffe im Boden zu ergründen.
Nun wurden wir überraschender Weise dazu eingelanden an einer landesweiten Aktion zum Thema "Humusgehalt im Boden?" mitmachen zu können. Zu einem Aktionspreis dürfen nun also auch wir unsere Bodenproben ans Labor abgeben. Logisch, dass wir dieses Angebot nicht ablehnen.
Irgendwie sollte doch das meiste im (Garten)Leben mal versucht werden. - Selbst Scheitern ist dabei immer eine Option. ;-)
Mein Gatte hat nach einem starken Kaffee dann eine nachmittägliche "Düsentrieb-Stunde" und bastelt aus einem alten Eisenrohr ratz-fatz einen Easy-Sampler (die werden im Shop um 100.-€ angeboten), der mehr als nur praxistauglich ist. Ein PRIMA Ding! Es erspart uns langes ge-spate in der grad so kitsch-nass-klebrigen Gartenerde und macht tatsächlich Spass!