Wenn einem bei diesem prächtigen Frühlingswetter mit ärmellosem Shirt erstmals die Sonne auf die Schultern scheint, ist Gärntern ein Kinderspiel und es scheint fast so, als würden die Samentütchen in der SAATGUTKISTE mich lustig anzuzwinkern beginnen.
Da ich nach Möglichkeit dem Lauf- und Zeichen des Mondes im Garten werkle, ist in diesen Tagen nun auch der ideale Moment gekommen, um allerlei Wurzelgemüse auszusäen.
Doch zuerst wird noch "indoor" gewuselt und ich pflanze Erdmandeln (=Chufas) ins Saatkistchen und pikiere die schön gewachsenen Paprikapflänzchen in grössere Töpfchen.
Heute säe ich danach das erste Mal (nebst dem kleinen Testbeet vor 3 Wochen) in meiner Gartenkarriere Karotten aus!!!
Eine frühe Sorte namens "Purple Haze" (die sogenannte "Urmöhre") und eine weitere frühe Sorte namens "Rothild".
Des weiteren noch etwas Wurzelpetersilie "Langer von Oberlaahr" sowie 2 Reihen Mairüben (auch Stoppelrüben genannt).
Die Mairüben landen neben der letzen noch immer stehenden Reihe winterlichen Grünkohls. Das ist so cool! Das ist echte Fruchtfolge!!!! Ich säe also aus, während ich vom Gemüse nebenan noch immer ernte. WOW!!!!
Und - schliesslich ist das ja Permakultur :-) - kommen zwischen die Karottenreihen in Mischkultur noch einige Rote Steckzwiebeln. (Zwiebeln und Möhren sollen einander die Schädlinge fernhalten. Ein optimales Duo also!)
Dann "versenke" ich noch einige Brutzwiebelchen von ELEFANTENKNOBLAUCH in einer Beetecke. Der braucht laut Angaben oft jahrelang, bis er "einen Wank tut".........
Tja und am Nachmittag wär' ich praktisch fertig geworden. Nun galt es nur noch, auch mit den Bemerkungen der Vorbei-Spazierenden fertig zu werden....."was!? Du sähst schon aus?"..... "Wird das wohl was?" ..... "
Was weiss ich das. Aussäen ist immer ein Wagnis. Immer ein Versuch. Immer ein Risiko.
Doch in einem Selbstversorgergarten ist das andere Risiko ein viel Grösseres,- nähmlich : Nichts zu Essen zu haben.
Also säe ich. Und hoffe. Und warte.
An Gottes Segen ist alles gelegen.
Da ich nach Möglichkeit dem Lauf- und Zeichen des Mondes im Garten werkle, ist in diesen Tagen nun auch der ideale Moment gekommen, um allerlei Wurzelgemüse auszusäen.
Doch zuerst wird noch "indoor" gewuselt und ich pflanze Erdmandeln (=Chufas) ins Saatkistchen und pikiere die schön gewachsenen Paprikapflänzchen in grössere Töpfchen.
Heute säe ich danach das erste Mal (nebst dem kleinen Testbeet vor 3 Wochen) in meiner Gartenkarriere Karotten aus!!!
Eine frühe Sorte namens "Purple Haze" (die sogenannte "Urmöhre") und eine weitere frühe Sorte namens "Rothild".
Des weiteren noch etwas Wurzelpetersilie "Langer von Oberlaahr" sowie 2 Reihen Mairüben (auch Stoppelrüben genannt).
Die Mairüben landen neben der letzen noch immer stehenden Reihe winterlichen Grünkohls. Das ist so cool! Das ist echte Fruchtfolge!!!! Ich säe also aus, während ich vom Gemüse nebenan noch immer ernte. WOW!!!!
Und - schliesslich ist das ja Permakultur :-) - kommen zwischen die Karottenreihen in Mischkultur noch einige Rote Steckzwiebeln. (Zwiebeln und Möhren sollen einander die Schädlinge fernhalten. Ein optimales Duo also!)
Dann "versenke" ich noch einige Brutzwiebelchen von ELEFANTENKNOBLAUCH in einer Beetecke. Der braucht laut Angaben oft jahrelang, bis er "einen Wank tut".........
Tja und am Nachmittag wär' ich praktisch fertig geworden. Nun galt es nur noch, auch mit den Bemerkungen der Vorbei-Spazierenden fertig zu werden....."was!? Du sähst schon aus?"..... "Wird das wohl was?" ..... "
Was weiss ich das. Aussäen ist immer ein Wagnis. Immer ein Versuch. Immer ein Risiko.
Doch in einem Selbstversorgergarten ist das andere Risiko ein viel Grösseres,- nähmlich : Nichts zu Essen zu haben.
Also säe ich. Und hoffe. Und warte.
An Gottes Segen ist alles gelegen.