Die ARCHE HARD droht bei den momentan echt hefitgen Schneefällen beinahe im Schnee zu versinken!
Täglich pfaden wir mindestens 2x unsere "Hauptverkehrsachsen" im Garten.- Also die Wege von der Wasserstelle zum Entenbad, vom Haus zum Kompost, zum Wachtelgehege, zum Hennentörchen, zum Geissenstall,....
Wir befreien die Grün- und Sprossenkohlköpfe von ihren hohen Schneemützen, die sie zum Boden runterdrücken wollen.
Wir pickeln den Enten ihre Badestellen frei und schaufeln ihnen Wege von ihrem Stall bis dahin.
Und nicht zuletzt erleichtern wir die Abdeckungen der Frühbeete und der Stalldächer regelmässig von der hohen Schneelast.
Hier schaut's aus wie in einem Labyrinth und abseits der gebahnten Gänge muss man keinen Schritt tun wollen, da man sonst wortwörtlich "gegen-die-Wand" läuft. :-)
Schneeschaufeln kann aber trotz allem echt romantisch sein. Grad wenns so flockt!
Und die Hennen? Die fürchten sich wohl, dass sie "ausgeschneit" werden,- sprich abends nicht mehr in den Stall zurück finden. (Sie haben ja keine Schneeschuhe, so wie die Enten! Aber dazu später mehr!)
Also hocken sie eben drin. Im Hühnerstall. Und weils auf der Sitzstange auf die Dauer wohl kalte Haxen gibt, legen sie sich in die Legenester ins mollig-warme Heu.....
....und.....
....LEGEN EIER!!!
Wir hatten heute von den 3 Hühnern das erste Mal seit dem Sommer DREI EIER!!!!
Also denen muss es ja sauber langweilig sein!!!!!
Apropos Schneeschuhe: Die Enten haben mit ihren Schwimmhäuten tatsächlich eine Art SCHNEESCHUHE an den Beinen. Sie laufen auch verblüffend leichtfüssig durch den Pulverschnee und bahnen sich mit ihrem dicken Entenkörper mit Leichtigkeit einen Weg, gar so als wären sie Pisten-Bully's.
Das fasziniert uns echt!
Denn die Hennen sind mit ihren Krallenfüssen echt total unbeholfen und sinken so tief ein, dass sie chancenlos sind.
Täglich pfaden wir mindestens 2x unsere "Hauptverkehrsachsen" im Garten.- Also die Wege von der Wasserstelle zum Entenbad, vom Haus zum Kompost, zum Wachtelgehege, zum Hennentörchen, zum Geissenstall,....
Wir befreien die Grün- und Sprossenkohlköpfe von ihren hohen Schneemützen, die sie zum Boden runterdrücken wollen.
Wir pickeln den Enten ihre Badestellen frei und schaufeln ihnen Wege von ihrem Stall bis dahin.
Und nicht zuletzt erleichtern wir die Abdeckungen der Frühbeete und der Stalldächer regelmässig von der hohen Schneelast.
Hier schaut's aus wie in einem Labyrinth und abseits der gebahnten Gänge muss man keinen Schritt tun wollen, da man sonst wortwörtlich "gegen-die-Wand" läuft. :-)
Schneeschaufeln kann aber trotz allem echt romantisch sein. Grad wenns so flockt!
Und die Hennen? Die fürchten sich wohl, dass sie "ausgeschneit" werden,- sprich abends nicht mehr in den Stall zurück finden. (Sie haben ja keine Schneeschuhe, so wie die Enten! Aber dazu später mehr!)
Also hocken sie eben drin. Im Hühnerstall. Und weils auf der Sitzstange auf die Dauer wohl kalte Haxen gibt, legen sie sich in die Legenester ins mollig-warme Heu.....
....und.....
....LEGEN EIER!!!
Wir hatten heute von den 3 Hühnern das erste Mal seit dem Sommer DREI EIER!!!!
Also denen muss es ja sauber langweilig sein!!!!!
Apropos Schneeschuhe: Die Enten haben mit ihren Schwimmhäuten tatsächlich eine Art SCHNEESCHUHE an den Beinen. Sie laufen auch verblüffend leichtfüssig durch den Pulverschnee und bahnen sich mit ihrem dicken Entenkörper mit Leichtigkeit einen Weg, gar so als wären sie Pisten-Bully's.
Das fasziniert uns echt!
Denn die Hennen sind mit ihren Krallenfüssen echt total unbeholfen und sinken so tief ein, dass sie chancenlos sind.