Gestern abend ist einem Nachbar in unserer Abwesenheit ein Kalb ausgebüxt..... und bei uns im Garten eingebüxt!
Es dunkelte soeben ein, es schüttete wie aus Kübeln, als wir davon erfuhren und mit einem echten Schreckens-Szenario vor Augen folgedessen eiligst nach Hause kehrten.
Das Vieh war bereits wieder fort. Hinterliess einem Tornado gleich eine Schneise der Zerstörung. Und wir loteten im Schein der Stirnlampe aus, was wo Schaden genommen hatte.
Zu meiner grossen Erleichterung waren die Gemüsebeete allesamt heil geblieben, was an ein Wunder zu grenzen scheint!
Das Kalb hatte sich wohl vorwiegend für die Enten interessiert und war offensichtlich lieber einmal quer durch deren Auslauf galoppiert, statt sich für Setzlinge und junges Gemüse zu interessieren.
- Jedenfalls war das Netz des Entenauslaufs an mehreren Stellen zerfetzt und Stützpfähle aus ihrer Verankerung gerissen.
Und die Enten? Die waren entkommen!
LAURA und LAURIN wollten aber, da die Nacht hereinbarach, wahrscheinlich ins Bett und waren drum glücklicherweise in der Nähe geblieben. Wir brachten sie in den Stall und flickten dann notdürftig die defekten Netzstellen, bis wir dann pitschepatsche nass und mit klammen Fingern "GUT GENUG" sagen konnten.
Trittspuren im Rasen und eine teilweise eingestürzte Kräuterspirale zeugen vom "Kalbsausflug" auf die ARCHE.
Und was ich erst heute realisierte: Das Tier hatte sich wohl in der Wäschespinne verheddert! Jedenfalls hatte es diese zu Boden gerissen und offenbar einen Kampf mit den Leinen gehabt. - Vielleicht ist das der Grund dafür, dass es nicht mehr Schaden anrichten konnte.
Kurz gesagt kamen wir mit einem blauen Auge davon.
(Eine ausgebüxte Ziege hätte einen Gemüsegarten wohl in ganz anderem Zustand hinterlassen!!!)
Es dunkelte soeben ein, es schüttete wie aus Kübeln, als wir davon erfuhren und mit einem echten Schreckens-Szenario vor Augen folgedessen eiligst nach Hause kehrten.
Das Vieh war bereits wieder fort. Hinterliess einem Tornado gleich eine Schneise der Zerstörung. Und wir loteten im Schein der Stirnlampe aus, was wo Schaden genommen hatte.
Zu meiner grossen Erleichterung waren die Gemüsebeete allesamt heil geblieben, was an ein Wunder zu grenzen scheint!
Das Kalb hatte sich wohl vorwiegend für die Enten interessiert und war offensichtlich lieber einmal quer durch deren Auslauf galoppiert, statt sich für Setzlinge und junges Gemüse zu interessieren.
- Jedenfalls war das Netz des Entenauslaufs an mehreren Stellen zerfetzt und Stützpfähle aus ihrer Verankerung gerissen.
Und die Enten? Die waren entkommen!
LAURA und LAURIN wollten aber, da die Nacht hereinbarach, wahrscheinlich ins Bett und waren drum glücklicherweise in der Nähe geblieben. Wir brachten sie in den Stall und flickten dann notdürftig die defekten Netzstellen, bis wir dann pitschepatsche nass und mit klammen Fingern "GUT GENUG" sagen konnten.
Trittspuren im Rasen und eine teilweise eingestürzte Kräuterspirale zeugen vom "Kalbsausflug" auf die ARCHE.
Und was ich erst heute realisierte: Das Tier hatte sich wohl in der Wäschespinne verheddert! Jedenfalls hatte es diese zu Boden gerissen und offenbar einen Kampf mit den Leinen gehabt. - Vielleicht ist das der Grund dafür, dass es nicht mehr Schaden anrichten konnte.
Kurz gesagt kamen wir mit einem blauen Auge davon.
(Eine ausgebüxte Ziege hätte einen Gemüsegarten wohl in ganz anderem Zustand hinterlassen!!!)