UNSER GARTEN- jetzt live! ARCHE HARD 2105 findet ihr die neuste
Fotostrecke zum Thema UNSER GARTEN IM FRÜHLING!
VIEL SPASS dabei!
Und unter dem Link
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Auch das gehört noch zum Nachtrag von letzter Woche:
Am Samstag war Imkerkurstag Nr. 3. Es war sauschön und das drinnen-sitzen im Hörsaal tat mehr weh als mein Rücken vom Beete-Herrichten der letzten Tage. Folgedessen musste ein "Plan B" her und der der war: "Halbtaxschwänzen".
Während ich also nachmittags endlich die warme Sonne auf der Haut spüren konnte und gemütlich weitere Beete "in Bearbeitung" nahm, kam ich irgendwann zum kleinen Kreisbeet (Wo dieses Jahr Erbsen ranken sollen.)....
Da lag noch Mulch, den die Würmer offenbar nicht mehr fertig-essen mochten und weil das jäten durch den Mulch zäh war, zog ich dann diese Schicht etwas zur Seite.
Was ist denn das?
Ich vermutete einen Katzenkothaufen (St.n. Durchfall aber!) oder ein Fleckchen Erbrochenes von sonst einem Tier und wunderte mich, wie das Zeug unter den Mulch gelangen konnte. Und was dann geschah, entriss mir einen echten Aufschrei! Ich wollte nähmlich mit dem Finger die Konsistenz dieses ominösen "Haufens" prüfen, als plötzlich etwas nachgab.....
Dieser Haufen LEBTE!!! Oh Schreck! Damit hatte ich jetzt echt nicht gerechnet! Bald kam das Ding besser in Bewegung und so, als müse es sich aus seiner Art Winterstarre lösen, sortierte es in Folge seine Gliedmassen. Ich erkannte nun die Konturen der perfekt getarnten Haut in der klebrig-nassen Erde des Beetes. Die Form des Tiers hatte sich bei offensichtlich langer Ruhezeit bereits 1:1 in die Beetoberfläche eingeprägt und jetzt erkannte ich die Kröte, die sich zuerst mal aus der Kuhle rausmanövrieren musste.
Hatte ich das Tier gestört? Wäre da noch Winterruhe angesagt gewesen? Ach, wie gut, dass ich davor grad die Handhacke weggelegt hatte!!!! Nicht auszudenken, wenn.......!!!!!!!
Das Ding war "furztrocken" und noch so schläfrig, dass ich es kurzerhand mit einem Gartenhandschuh (bei Unken weiss man ja nie, wie die Giftdrüsen eingestellt sind) in ein benachbartes Schattenbeet trug, wo noch viel Laub vom Herbst übrig war. Da bedeckte ich den Kerl dann wieder. Schlaflied sang ich ihm keins. Denn:
Nach einigen GOOGLE-leien fand ich nun raus, dass es sich offenbar um eine Erdkröte handeln muss.
Deren Winterruhe ist angeblich ende Februar vorüber und ab anfang März ist Laichzeit angesagt!
Der gute Kerl da verschlief also glattweg seine Chance auf ein Mädel und es bleibt nun einfach zu hoffen, dass er's noch rechtzeitig zum nächsten Teich schafft!
(Unser Entenbad ist dafür eindeutig ungeeignet und wir brauchen bald mal einen Naturteich für die Erledigung solcher Vorkommnisse.)
Am Samstag war Imkerkurstag Nr. 3. Es war sauschön und das drinnen-sitzen im Hörsaal tat mehr weh als mein Rücken vom Beete-Herrichten der letzten Tage. Folgedessen musste ein "Plan B" her und der der war: "Halbtaxschwänzen".
Während ich also nachmittags endlich die warme Sonne auf der Haut spüren konnte und gemütlich weitere Beete "in Bearbeitung" nahm, kam ich irgendwann zum kleinen Kreisbeet (Wo dieses Jahr Erbsen ranken sollen.)....
Da lag noch Mulch, den die Würmer offenbar nicht mehr fertig-essen mochten und weil das jäten durch den Mulch zäh war, zog ich dann diese Schicht etwas zur Seite.
Was ist denn das?
Ich vermutete einen Katzenkothaufen (St.n. Durchfall aber!) oder ein Fleckchen Erbrochenes von sonst einem Tier und wunderte mich, wie das Zeug unter den Mulch gelangen konnte. Und was dann geschah, entriss mir einen echten Aufschrei! Ich wollte nähmlich mit dem Finger die Konsistenz dieses ominösen "Haufens" prüfen, als plötzlich etwas nachgab.....
Dieser Haufen LEBTE!!! Oh Schreck! Damit hatte ich jetzt echt nicht gerechnet! Bald kam das Ding besser in Bewegung und so, als müse es sich aus seiner Art Winterstarre lösen, sortierte es in Folge seine Gliedmassen. Ich erkannte nun die Konturen der perfekt getarnten Haut in der klebrig-nassen Erde des Beetes. Die Form des Tiers hatte sich bei offensichtlich langer Ruhezeit bereits 1:1 in die Beetoberfläche eingeprägt und jetzt erkannte ich die Kröte, die sich zuerst mal aus der Kuhle rausmanövrieren musste.
Hatte ich das Tier gestört? Wäre da noch Winterruhe angesagt gewesen? Ach, wie gut, dass ich davor grad die Handhacke weggelegt hatte!!!! Nicht auszudenken, wenn.......!!!!!!!
Das Ding war "furztrocken" und noch so schläfrig, dass ich es kurzerhand mit einem Gartenhandschuh (bei Unken weiss man ja nie, wie die Giftdrüsen eingestellt sind) in ein benachbartes Schattenbeet trug, wo noch viel Laub vom Herbst übrig war. Da bedeckte ich den Kerl dann wieder. Schlaflied sang ich ihm keins. Denn:
Nach einigen GOOGLE-leien fand ich nun raus, dass es sich offenbar um eine Erdkröte handeln muss.
Deren Winterruhe ist angeblich ende Februar vorüber und ab anfang März ist Laichzeit angesagt!
Der gute Kerl da verschlief also glattweg seine Chance auf ein Mädel und es bleibt nun einfach zu hoffen, dass er's noch rechtzeitig zum nächsten Teich schafft!
(Unser Entenbad ist dafür eindeutig ungeeignet und wir brauchen bald mal einen Naturteich für die Erledigung solcher Vorkommnisse.)