Ich hab schon gehört, dass es Menschen gibt, die eine Kohldiät machen. Das heisst dann sie essen wochenlang wenn immer sie Kohldampf haben, nur Kohl.
Unsere Kohldiät aber sieht wohl anders aus: Nähmlich kohlfrei!
...zumindest wenn das mit den Tauschnecken so weitergeht. Diese Mistviehcher sind so saumässig klein und glischig, dass man sie a) kaum sehen kann und B) wenn man sie doch sieht, kaum mit den Fingern fassen kann. Doch viel schlimmer noch ist c) denn meistens ist man schon lange im Bett, bis diese Truppe aktiv wird.
Die haben mir ja letzte Woche volle 40 Zuckerhutsetzlinge weggeputzt und nun gehen sie an den Grünkohl.
Wenns so weitergeht ist echt nix mit frischem Kohl vom Beet diesen Winter.
Mich nervt's!
Doch apropos Grünkohl: Der ist echt arm dran!
Denn nicht nur die Schnecklein sind fies, sondern tagsüber knallt grad auch noch die Sonne volleKanne auf die zarten Dingerchen und verdorrt sie schlichtwegs. So kam mir gestern eine Idee: Ich decke die Setzlinge über die ärgste Mittagshitze mit Rhabarberblattsrücken ab (der Rhabarber schiesst ja nun kräftig und soll ja im Juli ohnehin nicht mehr beerntet werden und so kann man die Blätter gut nutzen!).
Gestern war Tag 1 und es hat gut funktioniert. Man darf nur nicht vergessen, die Blattteile abends wieder zu entfernen. Sonst hocken die Tauschnecken erst recht drunter.
Unsere Kohldiät aber sieht wohl anders aus: Nähmlich kohlfrei!
...zumindest wenn das mit den Tauschnecken so weitergeht. Diese Mistviehcher sind so saumässig klein und glischig, dass man sie a) kaum sehen kann und B) wenn man sie doch sieht, kaum mit den Fingern fassen kann. Doch viel schlimmer noch ist c) denn meistens ist man schon lange im Bett, bis diese Truppe aktiv wird.
Die haben mir ja letzte Woche volle 40 Zuckerhutsetzlinge weggeputzt und nun gehen sie an den Grünkohl.
Wenns so weitergeht ist echt nix mit frischem Kohl vom Beet diesen Winter.
Mich nervt's!
Doch apropos Grünkohl: Der ist echt arm dran!
Denn nicht nur die Schnecklein sind fies, sondern tagsüber knallt grad auch noch die Sonne volleKanne auf die zarten Dingerchen und verdorrt sie schlichtwegs. So kam mir gestern eine Idee: Ich decke die Setzlinge über die ärgste Mittagshitze mit Rhabarberblattsrücken ab (der Rhabarber schiesst ja nun kräftig und soll ja im Juli ohnehin nicht mehr beerntet werden und so kann man die Blätter gut nutzen!).
Gestern war Tag 1 und es hat gut funktioniert. Man darf nur nicht vergessen, die Blattteile abends wieder zu entfernen. Sonst hocken die Tauschnecken erst recht drunter.
Was aber super klappt ist die Wurzelpetersilie in der Palettenrahmenkiste.
Die treibt regelmässig frisches Grün aus und immer wieder kann man dieses zurückschneiden und zu Kräutertopfen, Kräutersalz oder Pesto verarbeiten. Dieses hier im Bild hab ich später auf dem Dörrex getrocknet und dann gemahlen in ein Glas gefüllt.