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Irgendwie war unser Speiseplan über den Sommer so voll von Gemüse aller Art, dass wir kaum dazu kamen, frische Bohnen zuzubereiten. Das führte dazu, dass praktisch alle Bohnen ausreifen konnten und so nun als Trockenbohnen geerntet werden.
Während wir die meterlangen, zum Teil bis fingerdicken Ranken von den Kletterhilfen zu holen versuchen sind wir tatsächlich beeindruckt von der Kraft diese "Bohnen-Seile".
Wo wir im Frühsommer noch 2x täglich Schnecken absammeln gingen und bangten, ob diese zarten Böhnchen auch durch kommen würden; wo wir im Sommer dann 'zig Giesskannen herbeischleppten um diese Bohnen bei Laune zu halten; wo im Herbst das stete Blühen kein Ende nehmen wollte; da sind nun die reinsten Herkules-Bohnenpflanzen die Ihresgleichen suchen. Es kommt einem Kraftakt gleich, diese langen Ranken zu Boden zu ringen.
....dann werden die Bohnen von diesen Rankseilen abgerissen.....
........werden aus den Hülsen ausgepopelt.......
.......werden getrocknet oder aber eingeweicht und danach eingeweckt.
Wichtig bei alledem ist, dass die Bohnenwurzeln in der Erde bleiben, denn sie sammelten dort über die Saison viel Stickstoff, reichern den Boden also mit Stickstoffdünger an und haben eine große Bedeutung als "Bodenverbesserer" und für die Boden-Gesundheit.
Bohnen fördern die Bodengare, helfen bei der Unkraut-Kontrolle oder in der sog. Fruchtfolge, weil Hülsenfrüchte den Boden für anschließende Pflanzungen optimal vorbereiten sowie durch ihre z.T. tiefreichenden Wurzeln den Boden auflockern und dem Erosionsschutz dienen.
Hinzukommt, dass der Leguminosenanbau im Vergleich zu anderen Gemüse-Pflanzen relativ große Erträge auf kleinen Flächen erbringt.
Während wir die meterlangen, zum Teil bis fingerdicken Ranken von den Kletterhilfen zu holen versuchen sind wir tatsächlich beeindruckt von der Kraft diese "Bohnen-Seile".
Wo wir im Frühsommer noch 2x täglich Schnecken absammeln gingen und bangten, ob diese zarten Böhnchen auch durch kommen würden; wo wir im Sommer dann 'zig Giesskannen herbeischleppten um diese Bohnen bei Laune zu halten; wo im Herbst das stete Blühen kein Ende nehmen wollte; da sind nun die reinsten Herkules-Bohnenpflanzen die Ihresgleichen suchen. Es kommt einem Kraftakt gleich, diese langen Ranken zu Boden zu ringen.
....dann werden die Bohnen von diesen Rankseilen abgerissen.....
........werden aus den Hülsen ausgepopelt.......
.......werden getrocknet oder aber eingeweicht und danach eingeweckt.
Wichtig bei alledem ist, dass die Bohnenwurzeln in der Erde bleiben, denn sie sammelten dort über die Saison viel Stickstoff, reichern den Boden also mit Stickstoffdünger an und haben eine große Bedeutung als "Bodenverbesserer" und für die Boden-Gesundheit.
Bohnen fördern die Bodengare, helfen bei der Unkraut-Kontrolle oder in der sog. Fruchtfolge, weil Hülsenfrüchte den Boden für anschließende Pflanzungen optimal vorbereiten sowie durch ihre z.T. tiefreichenden Wurzeln den Boden auflockern und dem Erosionsschutz dienen.
Hinzukommt, dass der Leguminosenanbau im Vergleich zu anderen Gemüse-Pflanzen relativ große Erträge auf kleinen Flächen erbringt.