Das kühle und verregnete Wetter regt in mir das Verlangen, etwas "abzuräumen". Der Sommer ist zu Ende und die meisten Sonnenblumen sind verblüht und senken traurig ihre Köpfe der Erde zu. So als wollten sie sich innerlich dazu vorbereiten, ihren Samen dieser Erde wiederzugeben. So als begriffen sie, wie beides, das Leben und der Tod zusammengehören.
So einfach ist es wie es scheint, für Blumen, dieses Wachsen. Strahlen. Schönsein. Doch auch welken, verblühen und vergehen.
Während meine Gedanken weiterscheifen, sammle ich die grossen, schweren Köpfe voller Samen ein.
Ich werde sie diese Tage versuchen "auszupopeln". Was ich dann damit anstelle ist mir noch nicht klar.
Evtl. lassen sie sich ja trocknen oder rösten. Andernfalls verwende ich sie als Futter für den Winter für Hennen und Wachties. Die mögen das fette nahrhafte Zeug dann sicher auch ganz gerne knabbern!
Inzwischen freuen sich aber erstmal Nikita und Talita über die dicken, süssen, saftigen Sonnenblumenstängel. Seht euch mal diese Fotos an:
So einfach ist es wie es scheint, für Blumen, dieses Wachsen. Strahlen. Schönsein. Doch auch welken, verblühen und vergehen.
Während meine Gedanken weiterscheifen, sammle ich die grossen, schweren Köpfe voller Samen ein.
Ich werde sie diese Tage versuchen "auszupopeln". Was ich dann damit anstelle ist mir noch nicht klar.
Evtl. lassen sie sich ja trocknen oder rösten. Andernfalls verwende ich sie als Futter für den Winter für Hennen und Wachties. Die mögen das fette nahrhafte Zeug dann sicher auch ganz gerne knabbern!
Inzwischen freuen sich aber erstmal Nikita und Talita über die dicken, süssen, saftigen Sonnenblumenstängel. Seht euch mal diese Fotos an: