Da hat sich der Sommer 2016 also wohl schlichtweg verausgabt, mit den vergangenen 5 sonnigen, warmen und dann auch zu alledem auch noch niederschlagsfreien Tagen. Verständlich also, dass er Pause braucht.
Nicht dass er noch im Burnout landet, der gute Kerl.
Also nehmen wir die Kaltfront gelassen, lassen die Ziegen länger im Stall, lassen Giesskannen stehen und schlafen stattdessen einfach länger.
- Kaltfronten bringen also nicht nur Regen, sondern auch Gemütlichkeit. :-)
Dafür hält uns der LAURIN auf Trab. Der gute Laufentenerpel hat nähmlich entdeckt, dass Kohl fressbar ist!
Und schups-di-wups wurde aus Gemüse verschmähenden Enten eine Gruppe Sprossenkohljunkies und die dem Entenauslauf zugewandte Seite des Kohlbeets ist ratzeputz-wegrasiert. Innert 48 h.
Nun mussten also Chef und Chefin auf den Platz. Hirnzellen anstrengen. Plan B ausdenken. Erneut ein Netz spannen. - Die alte Leier. Wir sind mitterlweile total vernetzt. :-))))
.....was auch Schattenseiten hat.
Denn vor 3 Tagen fanden wir entlang dieses Netzs einen Igel, der sich mit seinem Stachelkopf total im Netz verstrickt hatte. Er war verstorben. Seine letzte Ruhestätte fand er idyllisch unter einem grossen Birnbaum. Dennoch tut's schrecklich weh, dass so ein liebes Tier sterben musste, nur weil wir Menschen ein Netz gespannt haben.
Das ist immer wieder extra-schlimm. Wenn man was für die Natur tun möchte und dabei trotzallem Schaden hervorruft.
Ein Zaun wäre wohl wesentlich besser, als ein Netz.
Doch auf die vielen Laufmeter Entenauslaufgrenze ist das schlichtweg unerschwinglich und viel zu aufwendig in der Anfertigung.
Nicht dass er noch im Burnout landet, der gute Kerl.
Also nehmen wir die Kaltfront gelassen, lassen die Ziegen länger im Stall, lassen Giesskannen stehen und schlafen stattdessen einfach länger.
- Kaltfronten bringen also nicht nur Regen, sondern auch Gemütlichkeit. :-)
Dafür hält uns der LAURIN auf Trab. Der gute Laufentenerpel hat nähmlich entdeckt, dass Kohl fressbar ist!
Und schups-di-wups wurde aus Gemüse verschmähenden Enten eine Gruppe Sprossenkohljunkies und die dem Entenauslauf zugewandte Seite des Kohlbeets ist ratzeputz-wegrasiert. Innert 48 h.
Nun mussten also Chef und Chefin auf den Platz. Hirnzellen anstrengen. Plan B ausdenken. Erneut ein Netz spannen. - Die alte Leier. Wir sind mitterlweile total vernetzt. :-))))
.....was auch Schattenseiten hat.
Denn vor 3 Tagen fanden wir entlang dieses Netzs einen Igel, der sich mit seinem Stachelkopf total im Netz verstrickt hatte. Er war verstorben. Seine letzte Ruhestätte fand er idyllisch unter einem grossen Birnbaum. Dennoch tut's schrecklich weh, dass so ein liebes Tier sterben musste, nur weil wir Menschen ein Netz gespannt haben.
Das ist immer wieder extra-schlimm. Wenn man was für die Natur tun möchte und dabei trotzallem Schaden hervorruft.
Ein Zaun wäre wohl wesentlich besser, als ein Netz.
Doch auf die vielen Laufmeter Entenauslaufgrenze ist das schlichtweg unerschwinglich und viel zu aufwendig in der Anfertigung.