Meine Ackerböhnchen wandern nun seit Tagen von 17 Grad im Haus auf 2 Grad Frühtemperatur draussen und dann pralle Mittagssonne hin- und her und sind schon relativ flexibel. - Ja geradezu situationselastisch, wie ich meine.
Da zudem deren Wurzelausläufer schon längst unten aus den Klopapierrollen (selbstgemachter Recycling-Anzuchtbehälter) rauswachsen und die Dinger auch ordentlich wachsen, die Bohnen also wortwörtlich schon ganz aus dem Häuschen sind!!!, galt es heute allen Mut zusammenzunehmen und die zarten Geschöpfe in ihren Klo-Rollen-Häuschen in den Garten umzusiedeln.
Spaziergänger staunten und meinten, es sei noch viel zu früh....Eisheilige....Vlies....Es käme noch Schnee!....
Aber auf meinem "Bohnenbeipackzettel" steht was von ......frostresistent bis -2 Grad.
Ich hab zugegebener Massen die sup-optimöse Variante umgesetzt. Sprich, ich hab nach jedem Bohnensetzling gleich noch 2 Saatbohnen in der Erde versenkt. Falls meine Setzlinge also nicht überleben sollten, besteht so zumindest eine reelle Chance, dass doch noch was nachkeimt.
Hier ein paar Bilder von der Umzugsaktion ins Beet:
Da zudem deren Wurzelausläufer schon längst unten aus den Klopapierrollen (selbstgemachter Recycling-Anzuchtbehälter) rauswachsen und die Dinger auch ordentlich wachsen, die Bohnen also wortwörtlich schon ganz aus dem Häuschen sind!!!, galt es heute allen Mut zusammenzunehmen und die zarten Geschöpfe in ihren Klo-Rollen-Häuschen in den Garten umzusiedeln.
Spaziergänger staunten und meinten, es sei noch viel zu früh....Eisheilige....Vlies....Es käme noch Schnee!....
Aber auf meinem "Bohnenbeipackzettel" steht was von ......frostresistent bis -2 Grad.
Ich hab zugegebener Massen die sup-optimöse Variante umgesetzt. Sprich, ich hab nach jedem Bohnensetzling gleich noch 2 Saatbohnen in der Erde versenkt. Falls meine Setzlinge also nicht überleben sollten, besteht so zumindest eine reelle Chance, dass doch noch was nachkeimt.
Hier ein paar Bilder von der Umzugsaktion ins Beet: