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Sieben und Samen

25/8/2015

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Heute ist es nach 6 Wochen an der Sonnenbank endlich soweit und ich kann das in Olivenöl angesetzte Johanniskraut absieben. Zurück bleibt ein tief rot-gefärbtes Öl. Es sieht kostbar aus. In den kommenden Tagen nun möchte ich daraus eine Salbe herstellen.

Weniger edel stehts dann um meine Tomatensamen zwecks Saatgutgewinnung fürs nächste Jahr.
Diese vom Tomatenfruchtmark gewonnenen Sämchen müssen einige Tage vergären, damit sich die schützende Gallerthülle um die Tomatenkerne auflöst. Sie würde nähmlich sonst durch ihre Funktion als "Keimschutz" eine Tomatenanzucht bremsen.
Da die vergärenden Kerne in unserer Küche so viele Fruchtfliegen angezogen haben, dislozierte ich mit den Töpfchen ins Freie....wo sich prompt Schmeissfliegen ansiedelten und ihre Eier in die Samentöfpchen ablegten.
Das Fazit liest sich so kurz wie auch eklig: Überall Maden.
Also hab ich den ganzen Tomatensaatgutgewinnungsprozess dieses Mal umsonst betrieben. :-(
Wie gut, dass Tomatensamen 6-8 Jahre lang keimfähig bleiben! Somit kann ich kommenden Frühling einfach noch vorrätiges Saatgut vom Jahr 2014 verwenden. *uff*


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