Arche-Hard
ein Permakulturprojekt ist im 4. Jahr!
  • Willkommen!
    • Name
    • Kontakt
    • Neuigkeiten
    • Marktplatz - was gibt es grad?
    • ARCHE-o-LOGIK
  • Projekt Inhalte
    • Elemente
    • Der Partnerbetrieb - Das BEIBOOT >
      • Das BEIBOOT Tagebuch
    • Lebens MITTEL Punkt
    • Tausch Idee
    • Spirituelles
    • Bed and Breakfast
  • Unser Garten
    • und jetzt live: ARCHE 2016!
    • und jetzt live: ARCHE 2015!
    • und jetzt live: ARCHE 2014!
  • Permakultur
    • R-essourcen sparen
  • Termine/Treffen
  • Dabeisein
  • Links
  • Tagebuch

Melkstopp für die Teilzeit-Geissen

17/12/2015

0 Kommentare

 
Unsere Ziegen betonen immer wieder, wir seien hier doch so "extensiv" und so permakulturell und dazu gehöre es eben auch, dass sie nur teilzeit arbeiten müssten. So einigten wir uns schon von Beginn an darauf, dass sie hier bloss 75% arbeiten müssen.
Das macht sie total stolz!
Denn "normale Ziegen" werden, wen sie trächtig sind, etwa einen Monat vor Geburtstermin sogenannt "trockengestellt" - sprich: Nicht mehr gemolken. Das ist wichtig, denn so können die Geissen Energie speichern und werden nicht ausgelaugt sondern für die erste Zeit mit den Kitzen geschont.
NiKiTA und TALiTA aber sind überzeugt, 4 Wochen seien dafür viel zu kurz und da könnten sie sich nie im Leben ausreichend regenerieren. Sie feilschten um satte 3 Monate. - Die sie von uns zugestanden bekamen.
Bild
Das führt dazu, dass nun NiKiTA, die mitte März gebären soll, bereits seit heute nicht mehr gemolken wird.
Sie sah zwar etwas verdutzt drein, als nur TALiTA zum Melkstand laufen durfte, doch ernsthaft unangenehm war ihr der frühe Urlaubsantritt offensichtlich kaum! ;.-)

(Im Bild erkennbar: Man "schleicht aus" beim Melken. TALiTA gibt nun noch eine Woche lang Milch. Allerdings kaum mehr 3dl pro Melkeitzeit. Dann wird auch sie geschont.)

Ab nächster Woche grüdne die beiden dann wohl die "erste Selbsthilfegruppe für trächtige Ziegen Vorarlbergs". :-))))



Zum Gesundheitszustand von HUBI:

Der Hund
hat seit seinem Unfall stark an Gewicht verloren und durchs dauernde Liegen vorallem viel Muskelmasse verloren. Es wäre dringend notwendig, dass er langsam auf die Beine käme. Doch das schafft er noch nicht. Ausser zum Verrichten seiner Notdurft können wir ihn 2x täglich vor's Haus stellen und er schafft es, in dem er all seine Kräfte mobilisiert.
Soeben machten wir noch den Verbandwechsel seiner beiden Hinterbeine. Heute mit vorausgehender Injektion von Morphium, weil er so sensibel war.
Dann gab's als "Trostpflaster" einige Löffel Dosenfutter. Dosenfutter!!! Das gabs hier noch nie. HUBI liebt es offensichtlich und findet seine Patientensituation somit einigermassen aufgewertet.
0 Kommentare



Hinterlasse eine Antwort.

    Autorin (lieber aber "Out-doorin"!)

    Carolin

    Einfach um meine Freude des Entstehens und Wachsens rund um die ARCHE zu teilen.

    Bild

    RSS-Feed

Powered by Create your own unique website with customizable templates.