In der Küche ist heute ein grosser Moment, da ich dieses Jahr nun erstmals mit EIGENEN Zwiebeln einkochen kann. Es steht nochmals eine zünftige Dosis ZUCCHINI-RELISH an und es freut mich, einfach in den Dachboden gehen zu können, um dort von den zum Trockenen ausgebreiteten Zwiebelknollen zu holen. Und ob all der Freude fliessen beim Kleinschneiden dann auch bald schon die Freudentränen..... ;-)
Während ich am Einwecken bin, packt mein aufgeweckter Gatte den diese Woche gedroschenen Roggen aus und entwickelt allerlei aufregende Methoden, um das Getreide von Staub und Spreueresten zu säubern. - Zuletzt gar ganz erfolgreich mit meinem Haarföhn. - Tja.
Wir durften auf dem Roggentestfeld von ca. 25m2 total 5 kg Roggen ernten.
Während ich am Einwecken bin, packt mein aufgeweckter Gatte den diese Woche gedroschenen Roggen aus und entwickelt allerlei aufregende Methoden, um das Getreide von Staub und Spreueresten zu säubern. - Zuletzt gar ganz erfolgreich mit meinem Haarföhn. - Tja.
Wir durften auf dem Roggentestfeld von ca. 25m2 total 5 kg Roggen ernten.
Das macht soweit also 6 kg Zucchini / 2 kg Zwiebeln / 5 kg Roggen und was nun noch fehlt sind die Bienen!
Nach dem wir nun Honig geschleudert haben, hat unsere Bienenimkerlehrerin unsere Völker mittels Wärmebehandlung gegen die Varroamilbe behandelt. Dieses Verfahren ist völlig schadstoffrei und soll bei Temperaturen unter maximal 45 Grad die Varroamilben in der verdeckelten Bienenbrut abtöten.
Und wenn man dafür grad die einzelnen Rähmchen abkehren muss, damit sie bienenfrei werden um sie in den Varroacontroller zu geben, dann lassen sich von 2 starken Bienenvölkern auch gleich Ableger machen.
Wir kamen so heute zu 2 Ablegern!
Die bekamen je eine Königing beigesetzt und dann haben wir die kleinen Kästen sofort zum BEIBOOT gebracht, wo sie nun (wichtig: Distanz von zu Hause minimum 4km!) starten können. Nach einigen Wochen dann können wir diese Völker heim nehmen.
Da diese Ableger noch schwach sind und sich bis zum Winter optimal entwickeln sollen, werden sie nun aber zuerst mal ordentlich mit Zuckerwasser eingefüttert.
Nach dem wir nun Honig geschleudert haben, hat unsere Bienenimkerlehrerin unsere Völker mittels Wärmebehandlung gegen die Varroamilbe behandelt. Dieses Verfahren ist völlig schadstoffrei und soll bei Temperaturen unter maximal 45 Grad die Varroamilben in der verdeckelten Bienenbrut abtöten.
Und wenn man dafür grad die einzelnen Rähmchen abkehren muss, damit sie bienenfrei werden um sie in den Varroacontroller zu geben, dann lassen sich von 2 starken Bienenvölkern auch gleich Ableger machen.
Wir kamen so heute zu 2 Ablegern!
Die bekamen je eine Königing beigesetzt und dann haben wir die kleinen Kästen sofort zum BEIBOOT gebracht, wo sie nun (wichtig: Distanz von zu Hause minimum 4km!) starten können. Nach einigen Wochen dann können wir diese Völker heim nehmen.
Da diese Ableger noch schwach sind und sich bis zum Winter optimal entwickeln sollen, werden sie nun aber zuerst mal ordentlich mit Zuckerwasser eingefüttert.