Klar, die Frühkartoffeln sind längst im Acker vergraben. Für Lagerkartoffeln jedoch ist's noch eher früh.
Doch "der frühe Vogel" fängt ja einstweilen auch mal 'nen Wurm,- sag ich mir, und pflanze heute hier im Garten Kartoffeln aus.
Dies nur deswegen, weil grad ordentlich viel neue Erde vom Kompostzyklus frei wurde, ein Berg altes Futterheu rumliegt und ich erfreulicher weise einen wahren Schatz erhalten habe:
TIPTOP vorgekeimte BLAUE ST.GALLER Saatkartoffeln!
Also mach ich, obschon wir im Acker mehr als genug Kartoffeln anbauen, auch im Hausgarten vor den Knollen nicht Halt, sondern pflanze wenige aus. Und zwar im Modus "KARTOFFELTURM". Im Duett. Auf zwei verschiedene Arten.
Für die schulbuchmässige Anlage solcher Kartoffeltürme gibts zahlreiche Anleitungen, die eine relativ genaue Vorgehensweise empfehlen. Bislang hab ich mich danach gerichtet. Doch nicht immer mit dem erhofften Erfolg.
Also schmeiss' ich dies Mal alle Lehrbücher in die Ecke und mach einfach "Freestyle" was mir grad einfällt.
Ohne Bastmatte rundum, ohne irgendeinen hergekarrten Schnickschnack. Einfach mit dem, was der Umkreis von 10m grad an Erde und Heu hergibt.
Und weil ich von diesen so kostbaren Saatkartoffeln noch was an andere weitergeben möchte, bin ich sparsam im Umgang mit den dunkelblauen "Perlen" und mach das Ganze diesmal mit der Turmbaumethode des steten Anhäufelns.
Heisst: Hierbei legt man nur EINE LAGE Kartoffeln aus und schüttet immer wieder Erde auf, sobald die Triebspitzen ca 10cm hoch gewachsen sind. Das entspricht dem herkömmlichen "Anhäufeln" im Gartenbeet und bewirkt, dass die Kartoffeln eine weitere LAge Knollen ausbilden...und der Turm so immer höher wächst.....und immer mehr Erde aufgeschüttet wird.
Eigentlich könnte man so einen Kartoffelturm ab Mitte Mai auch mit Zucchins oder ähnlichem Bepflanzen. Doch wenn ich ja immer weitere Erde aufschütten will, wird das wohl nicht gehen. Auser ich pflanze seitlich durch ein Gitterloch ein.
Nun bleibt mir nur noch das Hoffen, dass es nicht mehr zu kalt wird und mein früher Kartoffeloptimismus gestraft wird.
Doch "der frühe Vogel" fängt ja einstweilen auch mal 'nen Wurm,- sag ich mir, und pflanze heute hier im Garten Kartoffeln aus.
Dies nur deswegen, weil grad ordentlich viel neue Erde vom Kompostzyklus frei wurde, ein Berg altes Futterheu rumliegt und ich erfreulicher weise einen wahren Schatz erhalten habe:
TIPTOP vorgekeimte BLAUE ST.GALLER Saatkartoffeln!
Also mach ich, obschon wir im Acker mehr als genug Kartoffeln anbauen, auch im Hausgarten vor den Knollen nicht Halt, sondern pflanze wenige aus. Und zwar im Modus "KARTOFFELTURM". Im Duett. Auf zwei verschiedene Arten.
Für die schulbuchmässige Anlage solcher Kartoffeltürme gibts zahlreiche Anleitungen, die eine relativ genaue Vorgehensweise empfehlen. Bislang hab ich mich danach gerichtet. Doch nicht immer mit dem erhofften Erfolg.
Also schmeiss' ich dies Mal alle Lehrbücher in die Ecke und mach einfach "Freestyle" was mir grad einfällt.
Ohne Bastmatte rundum, ohne irgendeinen hergekarrten Schnickschnack. Einfach mit dem, was der Umkreis von 10m grad an Erde und Heu hergibt.
Und weil ich von diesen so kostbaren Saatkartoffeln noch was an andere weitergeben möchte, bin ich sparsam im Umgang mit den dunkelblauen "Perlen" und mach das Ganze diesmal mit der Turmbaumethode des steten Anhäufelns.
Heisst: Hierbei legt man nur EINE LAGE Kartoffeln aus und schüttet immer wieder Erde auf, sobald die Triebspitzen ca 10cm hoch gewachsen sind. Das entspricht dem herkömmlichen "Anhäufeln" im Gartenbeet und bewirkt, dass die Kartoffeln eine weitere LAge Knollen ausbilden...und der Turm so immer höher wächst.....und immer mehr Erde aufgeschüttet wird.
Eigentlich könnte man so einen Kartoffelturm ab Mitte Mai auch mit Zucchins oder ähnlichem Bepflanzen. Doch wenn ich ja immer weitere Erde aufschütten will, wird das wohl nicht gehen. Auser ich pflanze seitlich durch ein Gitterloch ein.
Nun bleibt mir nur noch das Hoffen, dass es nicht mehr zu kalt wird und mein früher Kartoffeloptimismus gestraft wird.