Während die Herdöpfel auf dem Acker draussen gedeihen, machen wir uns Gedanken zur Lagerung dieser bevorstehenden Ernte. Wohin mit all den Kartoffeln, damit sie sich über den Winter halten und uns verlässlich gute Nahrung bieten können?
Ein dunkler, konstant kühler Erdkeller wäre wohl das geeignete Lager. Doch wo?
In der Zwischenzeit machen wir uns über die definitiv nicht lagerfähigen Frühkartoffeln her, die wir schon "an Land gezogen" haben.
Langsam aber stetig mutieren wir in der Folge zu vollends eingetoffelten Erdapfeloganern.
Ein dunkler, konstant kühler Erdkeller wäre wohl das geeignete Lager. Doch wo?
In der Zwischenzeit machen wir uns über die definitiv nicht lagerfähigen Frühkartoffeln her, die wir schon "an Land gezogen" haben.
Langsam aber stetig mutieren wir in der Folge zu vollends eingetoffelten Erdapfeloganern.
Da Kartoffeln zum ersten sehr lecker und vielseitig sind und zum zweiten auch noch glücklich machen, (Buchtipp. "Das Glück der Pellkartoffeln. Vom Luxus der Zufriedenheit") ist diese Kost auch sehr wohltuend. Doch irgendwie find ich, wir stecken schon fast in einer Art "Kartoffelogenese"....meine Nase wird jedenfalls immer knollenähnlicher und aus den Ohren wachsen uns ganz dezente Büschel von Kartoffelkraut. Klar, das ist nur eine permakulturelle Nebenwirkung, die auch im Beipackzettel steht. Und wer liest schon Beipackzettel. Dennoch überlege ich mir eben, warum wir keine Wegfutteruntestützung bekommen?!
Seid ihr da draussen denn echt dermassen kartoffelophob oder gar kartoffellergisch oder was ist los?
Nur Pommes und Chips futtern gilt nicht!
....das macht nur fett. Glücklich machen nur Pellkartoffeln!
Also: Bis unsere Kisten nicht leer sind schreib ich nun keine Einträge mehr! ;-)