Was für ein Sommer, denkt sich die Schnecke. - Entweder schwemmts einen fast von Bord der ARCHE...oder die Laufenten rennen einem offenschnabelig gierig hinterher.....oder die Sonne droht mich geradezu zu dörren. - Da flüchte ich wohl lieber ins Wohnzimmer dieser seltsamen salathungrigen Gärtner. Mensch. Was für ein Belag! Da flitzt sich's ja echt elegant! Aber....wo gibt's hier was zu futtern!?!?
Die Schnecken kommen also bereits in Haus gekrochen und es würde mich wundern, wenn es zu solcher Art Ereignis nicht eine Bauernregel gäbe, die irgendwas von wegen "der Pegelstand steigt" voraussagen würde.
Die Schwalbenschwanzraupe hält sich aber trotzdem wacker am Gewürzfenchel und ich pflanze noch eilig einige Salatsetzlinge nach (ja,- die Hennen haben ganze Arbeit geleistet und echt viel kaputt-gescharrt!). Dann aber *brrr!* ist es definitiv an der Zeit für Innendienst und ich mach mich dran, vieles der gestrigen Ernte zu verarbeiten.
So gibt es:
Dinkel-Mais-Apfelbrot / Zucchini-Relish mit eigenen Zwiebeln und frischen Tomaten drin / blaues Kartoffelpüree (!!!) das man glatt zu Halloween am Lagerfeuer auftischen sollte :-) /
und zuletzt noch (ebenfalls sehr farbig) einen feinen Holunder-Röster mit baumfrischen Äpfeln und Zwetschgen.
Wenn andere im Regenkoller einchecken und ihre Koffer packen bin ich am einwecken und Brötchen backen
und statt in Down-Under lande ich zu guter Letzt beim Hol-Under. :-))))
Also Frau ist man ja bekanntlich multitasking fähig und aus 2 Armen werden da rasch gefühlte 4, wenn man dann in der Küche so bäckt und weckt und rührt. Diese Ernteverarbeitung und -veredelung ist für mich das echte Kernstück der Selbstversorgung. Denn nur wenn es mir gelingt, momentane Überschüsse auch wirklich erfolgreich und geschmacklich ansprechend zu konservieren, ist es möglich, diese Art von Leben auch in der langen Winterzeit genussvoll zu er-leben.
Die Schwalbenschwanzraupe hält sich aber trotzdem wacker am Gewürzfenchel und ich pflanze noch eilig einige Salatsetzlinge nach (ja,- die Hennen haben ganze Arbeit geleistet und echt viel kaputt-gescharrt!). Dann aber *brrr!* ist es definitiv an der Zeit für Innendienst und ich mach mich dran, vieles der gestrigen Ernte zu verarbeiten.
So gibt es:
Dinkel-Mais-Apfelbrot / Zucchini-Relish mit eigenen Zwiebeln und frischen Tomaten drin / blaues Kartoffelpüree (!!!) das man glatt zu Halloween am Lagerfeuer auftischen sollte :-) /
und zuletzt noch (ebenfalls sehr farbig) einen feinen Holunder-Röster mit baumfrischen Äpfeln und Zwetschgen.
Wenn andere im Regenkoller einchecken und ihre Koffer packen bin ich am einwecken und Brötchen backen
und statt in Down-Under lande ich zu guter Letzt beim Hol-Under. :-))))
Also Frau ist man ja bekanntlich multitasking fähig und aus 2 Armen werden da rasch gefühlte 4, wenn man dann in der Küche so bäckt und weckt und rührt. Diese Ernteverarbeitung und -veredelung ist für mich das echte Kernstück der Selbstversorgung. Denn nur wenn es mir gelingt, momentane Überschüsse auch wirklich erfolgreich und geschmacklich ansprechend zu konservieren, ist es möglich, diese Art von Leben auch in der langen Winterzeit genussvoll zu er-leben.