Heute war das letzte Mal theoretischer Imkerkurs. Wir haben also unser Kurszertifikat so gut wie in der Tasche und den ehrenwerten Titel "Neuimker" quasi auf sicher. :-)
Doch ich muss zugeben, dass wir heute etwas "abgekürzt" haben. Der vormittägliche Regen hatte nachmittags der Sonne Platz gemacht, wir rutschten immer nervöser im Sitz hin und her, der Dozent vorne referierte über allelei astrakte Bienenkrankheiten und war das Thema zäh und trocken, die Stühle so unbequem dass wir letztendlich kaum mehr sitzen konnten,....blablabla und jammerjammerjammer....
Das Wesentlichste aber war die Witterung,- denn wir hatten zu Heuen!
Ab heute solls ja 3-4 Tage warm und trocken sein und wir müssen dieses Zeitfenter jetzt, anfang Mai, unbedingt nutzen.
Also nix wie zusammenpacken und heim zum Mähen!
Unser Urteil: Bienenkrankheiten hin oder her. Die Praxis ruft und diese Theorie ist jetzt einfach fehl am Platz.
Während Daniel das erste Weidestück mäht kommen die Ziegen fast auf die Krise. Sie meckern lauthals und scheinen fest der Überzeugung zu sein, er "fresse ihnen ihr Gras weg". Ihr Protest war grenzenlos!
Ich zäunte die Beiden also um und kaum war der Mäher ausser Sicht, wurden sie wieder ruhig.
So konnte ich noch die Tomatenauspflanzung vorbereiten. Denn am Montag solls losgehen und die Setzlinge, die langsam immer grösser werden, sollen in die Erde.
Auch dieses Jahr werden es draussen in den beiden Tomatenhäusern wieder 19 Stück sein und unter Dach beim Haus nochmals soviele Stöcke. Statt wie bisher in grosse Töpfe, kommen heuer alle Tomaten in Pflanzkisten.
Doch ich muss zugeben, dass wir heute etwas "abgekürzt" haben. Der vormittägliche Regen hatte nachmittags der Sonne Platz gemacht, wir rutschten immer nervöser im Sitz hin und her, der Dozent vorne referierte über allelei astrakte Bienenkrankheiten und war das Thema zäh und trocken, die Stühle so unbequem dass wir letztendlich kaum mehr sitzen konnten,....blablabla und jammerjammerjammer....
Das Wesentlichste aber war die Witterung,- denn wir hatten zu Heuen!
Ab heute solls ja 3-4 Tage warm und trocken sein und wir müssen dieses Zeitfenter jetzt, anfang Mai, unbedingt nutzen.
Also nix wie zusammenpacken und heim zum Mähen!
Unser Urteil: Bienenkrankheiten hin oder her. Die Praxis ruft und diese Theorie ist jetzt einfach fehl am Platz.
Während Daniel das erste Weidestück mäht kommen die Ziegen fast auf die Krise. Sie meckern lauthals und scheinen fest der Überzeugung zu sein, er "fresse ihnen ihr Gras weg". Ihr Protest war grenzenlos!
Ich zäunte die Beiden also um und kaum war der Mäher ausser Sicht, wurden sie wieder ruhig.
So konnte ich noch die Tomatenauspflanzung vorbereiten. Denn am Montag solls losgehen und die Setzlinge, die langsam immer grösser werden, sollen in die Erde.
Auch dieses Jahr werden es draussen in den beiden Tomatenhäusern wieder 19 Stück sein und unter Dach beim Haus nochmals soviele Stöcke. Statt wie bisher in grosse Töpfe, kommen heuer alle Tomaten in Pflanzkisten.