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Nach dem ich in der Adventszeit das erste Mal in meinem Leben eine Christrose geschenkt bekommen habe (und das dann gleich zweimal!), las ich nach, was das überhaupt ist.
Denn alles "Pflanzige" war nicht essbar ist, kenn ich nur selten. :-)
Die zwei hübschen Blumenpflanzen sollten (möglichst kalt und zugleich möglichst hell, aber bitte frostfrei und immer schön giessen,....blablabla....) laut Angaben also drinnen überwintern und im Frühling, wenn der Bodenfrost weg ist, rausgepflanzt werden.
- So der Plan.
Doch mit Zimmerpflanzen ist das so ein Ding. Für die hab ich kein Fähigkeitszeugnis und find sogar Kopfsalate in einem frühlingshaften Schneckenmekka sind da einfacher durchzukriegen als irgendwas was in Töpfen steckt (((und bei mir drum meist verreckt))).
Fakt ist: Die beiden Christrosen sahen nach nur schon einer Woche bei mir daheim durstig und,- schlimmer noch:
weder ausgesprochen christlich noch röslig aus.
Also hilft wohl nur eins:
RAUS MIT EUCH in die Natur!
Heute Nachmittag nutze ich die Gunst der Stunde als das Thermometer in den zweistelligen Bereich kraxelte und kraxelte ebenfalls los. -In den winterlich-vollgeräumten Schuppen (*autsch-bums-eng-rumpel*) um den Spaten zu holen und machte mich ans Werk.
Die beiden Pflanzstellen markierte ich anschliessend wie es sich für eine Christrose gehört mit je eine silbernen Christbaumkugel, die ich auf Holzlättchen steckte. (...man weiss ja nie, ob dieser Winter irgendwann doch mal noch Schneeflocken abwerfen wird).
Denn alles "Pflanzige" war nicht essbar ist, kenn ich nur selten. :-)
Die zwei hübschen Blumenpflanzen sollten (möglichst kalt und zugleich möglichst hell, aber bitte frostfrei und immer schön giessen,....blablabla....) laut Angaben also drinnen überwintern und im Frühling, wenn der Bodenfrost weg ist, rausgepflanzt werden.
- So der Plan.
Doch mit Zimmerpflanzen ist das so ein Ding. Für die hab ich kein Fähigkeitszeugnis und find sogar Kopfsalate in einem frühlingshaften Schneckenmekka sind da einfacher durchzukriegen als irgendwas was in Töpfen steckt (((und bei mir drum meist verreckt))).
Fakt ist: Die beiden Christrosen sahen nach nur schon einer Woche bei mir daheim durstig und,- schlimmer noch:
weder ausgesprochen christlich noch röslig aus.
Also hilft wohl nur eins:
RAUS MIT EUCH in die Natur!
Heute Nachmittag nutze ich die Gunst der Stunde als das Thermometer in den zweistelligen Bereich kraxelte und kraxelte ebenfalls los. -In den winterlich-vollgeräumten Schuppen (*autsch-bums-eng-rumpel*) um den Spaten zu holen und machte mich ans Werk.
Die beiden Pflanzstellen markierte ich anschliessend wie es sich für eine Christrose gehört mit je eine silbernen Christbaumkugel, die ich auf Holzlättchen steckte. (...man weiss ja nie, ob dieser Winter irgendwann doch mal noch Schneeflocken abwerfen wird).