Gestern hatte ich die Ziegen und das Kitz noch auf der Weide, als das Aprilwetter für eine halbe Stunde mal die Sonne durchliess. Dann plötzlich kam ein lautes Donnergrollen auf und es begann erneut zu regnen. Ich holte soeben das Vieh in den Stall, als ein Hagelschauer niederbrach.
- Und irgendwie fühlte ich "Jetzt ist der Moment da!"
Ich trug das Kitz also direkt in die Nebenbox und separierte es von NiKiTA. Die Anspannung war gross udn ich fürchtete grosses Jammern. Doch nichts davon geschah. NiKiTA widmete sich ihrem "Abendheu" und stürzte sich regelrecht aufs Futter, während das Kleine sich ins frische Strohbettchen legte und, nachdem es alles beschnuppert hatte, bald einschlief.
Heute früh stand ich extra-früh auf, um bereit zu sein, falls Schwierigkeiten entstünden.
Doch im Stall war alles ruhig.
NiKiTA sollte nun ja das erste Mal seit fast 3 Monaten gemolken werden und ich war etwas nervös, wie sie das tolerieren würde. Doch es ging recht ordentlich (nur das Euter müssen wir ihr noch etwas ausrasieren, denn es "ziept" sie deutlich beim Melken, jetzt, wo die Winterbehaarung noch am Euter ist).
Das Kleine hatte anfänglich dann aber Mühe mit der Flasche und ich war innerlich auch angespannt. So gings nicht recht. Bis ich mich selber lösen konnte und es weniger verkrampft versuchte. (Leichter gesagt als getan, wenn man ein hungrig nach der Zitze suchendes Kitzlein zwischen den Beinen hält!)
Dann gings immer besser und das Frühstück wurden dann ganze 400 ml Milch. Mittags trank das Kleine dann schon besser und fast 500ml. (Ziegenmilch von seiner Mutter natürlich!)
Was aber eindeutig unmöglich war: Dabei noch ein Foto für euch zu knipsen.
- Und irgendwie fühlte ich "Jetzt ist der Moment da!"
Ich trug das Kitz also direkt in die Nebenbox und separierte es von NiKiTA. Die Anspannung war gross udn ich fürchtete grosses Jammern. Doch nichts davon geschah. NiKiTA widmete sich ihrem "Abendheu" und stürzte sich regelrecht aufs Futter, während das Kleine sich ins frische Strohbettchen legte und, nachdem es alles beschnuppert hatte, bald einschlief.
Heute früh stand ich extra-früh auf, um bereit zu sein, falls Schwierigkeiten entstünden.
Doch im Stall war alles ruhig.
NiKiTA sollte nun ja das erste Mal seit fast 3 Monaten gemolken werden und ich war etwas nervös, wie sie das tolerieren würde. Doch es ging recht ordentlich (nur das Euter müssen wir ihr noch etwas ausrasieren, denn es "ziept" sie deutlich beim Melken, jetzt, wo die Winterbehaarung noch am Euter ist).
Das Kleine hatte anfänglich dann aber Mühe mit der Flasche und ich war innerlich auch angespannt. So gings nicht recht. Bis ich mich selber lösen konnte und es weniger verkrampft versuchte. (Leichter gesagt als getan, wenn man ein hungrig nach der Zitze suchendes Kitzlein zwischen den Beinen hält!)
Dann gings immer besser und das Frühstück wurden dann ganze 400 ml Milch. Mittags trank das Kleine dann schon besser und fast 500ml. (Ziegenmilch von seiner Mutter natürlich!)
Was aber eindeutig unmöglich war: Dabei noch ein Foto für euch zu knipsen.