Frühlingshaftes Wetter macht Lust auf Garten.
So setze mich mich heute mit einer Tasse Kaffee (100% nicht-selbst-angebaut!) ins Freie und mach ein wildes Garten-Brainstroming.
Was kommt wo hin?
Das ist gar nicht so leicht, bei der Vielzahl an verschiedenen Beeten, die wir haben.
Besonders schwer fällt es mir jedoch zu eruieren, was im letzten Jahr überhaupt wo gewachsen ist. Mensch bin ich vergesslich! Doch anhand einiger Ernterückstände, stehengebliebener alter von Erde verschmierter Pflanzetiketten und auch Fotos vom Sommer 2015 gelingt es mir dann doch, eine sinnhafte Fruchtfolge zu planen.
Am Ende bleibt a) ein brummender Schädel in dem Radieschen und Co nun Achterbahnfahren zu scheinen!!! und b) eine Pflanzplanung für diese Sasion.
Anhand dieser entscheidet sich nähmlich die nun anstehende Düngung mit abgelagertem Ziegenmist. Nur Stark- und Mittelzehrer erhalten nähmlich Mist. Gemüse wie Bohnen, Erbsen oder Salate aber bewusst "gehen leer aus". Die "achten nähmlich leiber auf ihre Linie" :-)))
Sobald der Boden etwas abgetrocknet ist wollen wir den Mist zu den Beeten karren. Dann kann die Sache bis zur Bepflanzung noch etwas ruhen und an Aktivität abbauen, damit die Jungpflanzen dann ein schön mildes Klima um die Füsse haben.
So setze mich mich heute mit einer Tasse Kaffee (100% nicht-selbst-angebaut!) ins Freie und mach ein wildes Garten-Brainstroming.
Was kommt wo hin?
Das ist gar nicht so leicht, bei der Vielzahl an verschiedenen Beeten, die wir haben.
Besonders schwer fällt es mir jedoch zu eruieren, was im letzten Jahr überhaupt wo gewachsen ist. Mensch bin ich vergesslich! Doch anhand einiger Ernterückstände, stehengebliebener alter von Erde verschmierter Pflanzetiketten und auch Fotos vom Sommer 2015 gelingt es mir dann doch, eine sinnhafte Fruchtfolge zu planen.
Am Ende bleibt a) ein brummender Schädel in dem Radieschen und Co nun Achterbahnfahren zu scheinen!!! und b) eine Pflanzplanung für diese Sasion.
Anhand dieser entscheidet sich nähmlich die nun anstehende Düngung mit abgelagertem Ziegenmist. Nur Stark- und Mittelzehrer erhalten nähmlich Mist. Gemüse wie Bohnen, Erbsen oder Salate aber bewusst "gehen leer aus". Die "achten nähmlich leiber auf ihre Linie" :-)))
Sobald der Boden etwas abgetrocknet ist wollen wir den Mist zu den Beeten karren. Dann kann die Sache bis zur Bepflanzung noch etwas ruhen und an Aktivität abbauen, damit die Jungpflanzen dann ein schön mildes Klima um die Füsse haben.
Wir nehen heute auch noch den letzten Ribelmais der Herbsternte, welcher bislang unterm Dach zum Trocknen hing ab und ribeln die Körner von den Kolben ab. Das ergibt eine ansehnliche Portion, worüber ich grad echt froh bin, da unser letzter Ribelmais aufgebraucht ist.