In der Permakulturpraxis wird, ebenso wie in Selbstversorger-Gemüsegärten ohnehin, meist eine Fruchtfolge gemacht.
Dieses Vorgehen dient der besseren Platznutzung und sorgt nebst der Mischkultur sowohl für Boden- , als auch Pflanzengesundheit.
Man plant also die Beetbelegung so, dass nach der Ernte der Vorfrucht eine sogenannte Nachfrucht deren Platz im Beet einnimmt oder mal pflanzt gar überschneidend (zB also kleine Salatsetzlinge die schnell wachsen zwischen Kohlrabis, die länger brauchen.....).
Das ist für Anfänger wie mich eine echt total knifflige Sache, die meinen IQ zur Gänze fordert und was bei mir letztes Jahr (="PREMIERE"!) nicht so gut ging.
Heuer aber gehts bereits recht flott (ein halbwegs gürner Daumen ersetzt offensichtlich manch fehlende Punkte beim IQ :-) und hier könnt ihr euch nun einige Bilder ansehen:
Übrigens gibts heute die ÄRSTEN ÄRBSEN!!! mhhhhh....
Der grüne Farbstoff geht hier echt nie aus! :-)
Chlorophyll-Junkies eben!!! ...wir hängen voll am Blatt! *zwinker*
Dieses Vorgehen dient der besseren Platznutzung und sorgt nebst der Mischkultur sowohl für Boden- , als auch Pflanzengesundheit.
Man plant also die Beetbelegung so, dass nach der Ernte der Vorfrucht eine sogenannte Nachfrucht deren Platz im Beet einnimmt oder mal pflanzt gar überschneidend (zB also kleine Salatsetzlinge die schnell wachsen zwischen Kohlrabis, die länger brauchen.....).
Das ist für Anfänger wie mich eine echt total knifflige Sache, die meinen IQ zur Gänze fordert und was bei mir letztes Jahr (="PREMIERE"!) nicht so gut ging.
Heuer aber gehts bereits recht flott (ein halbwegs gürner Daumen ersetzt offensichtlich manch fehlende Punkte beim IQ :-) und hier könnt ihr euch nun einige Bilder ansehen:
Übrigens gibts heute die ÄRSTEN ÄRBSEN!!! mhhhhh....
Der grüne Farbstoff geht hier echt nie aus! :-)
Chlorophyll-Junkies eben!!! ...wir hängen voll am Blatt! *zwinker*